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Ludendorff, meine Kriegserinnerungen 1914-1918

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Ludendorff, meine Kriegserinnerungen 1914-1918

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1896
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1896.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
62
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1896
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
5. Stück
Volume count:
5
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 38.) Gesetz, zu Ergänzung des Gesetzes vom 9. April 1888, die Aufbringung der Kosten bei Zusammenlegung der Grundstücke betreffend.
Volume count:
38
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Ludendorff, meine Kriegserinnerungen 1914-1918
  • Cover
  • Short title page
  • Title page
  • Widmung.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Karten. I. bis X. (am Schluß des Bandes.)
  • Mein Denken und Handeln.
  • I. Das Wesen des Krieges.
  • II. Heer und Heimat.
  • III. Meine Stellung zu politischen Fragen.
  • IV. Generalfeldmarschall v. Hindenburg.
  • V. Das Leben im Stabe.
  • VI. Die unterstellten Kommandobehörden.
  • Lüttich.
  • I. Friedensarbeit im Generalstabe.
  • II. Als Regiments- und Brigadekommandeur.
  • III. Oberquartiermeister bei der 2. Armee.
  • IV. Der Kampf um Lüttich.
  • V. Die Einnahme der Forts.
  • Als Chef des Generalstabes im Osten vom 22. August 1914 bis 28. August 1916.
  • Tannenberg. (Karten I. und II.)
  • Der Feldzug in Polen Herbst 1914. (Karten III und IV.)
  • Die Winterschlacht in Masuren Februar/März 1915. (Karte V.)
  • Der Sommerfeldzug gegen Rußland 1915. (Karte VI.)
  • Das Hauptquartier des Oberbefehlshabers Ost in Kowno Oktober 1915 bis Juli 1916.
  • Der erweiterte Oberbefehl an der Ostfront August 1916. (Hierzu Kartenskizze Nr. 8 Seite 174.)
  • Als Erster Generalquartiermeister vom 29. August 1916 bis 26. Oktober 1918.
    Als Erster Generalquartiermeister vom 29. August 1916 bis 26. Oktober 1918.
  • Der Entente-Ansturm im Herbst 1916. (Karten VII und VIII.)
  • Die Lage um die Jahreswende 1916/17.
  • Die Grundlage der weiteren Kriegführung und das Kriegsinstrument.
  • Der Entente-Angriff im ersten Halbjahr 1917.
  • Die Schlacht in Flandern und der Zusammenbruch Rußlands Sommer und Herbst 1917.
  • Die Vorbereitungen für den Angriff im Westen 1918.
  • Der Angriff im Westen 1918. (Karte IX.)
  • Der Endkampf Sommer und Herbst 1918. (Karte X. und VII.)
  • I. Der 8. August und seine Folgen. Friedensanregung.
  • II. Verschärfung der Lage, Rückzug in die Siegfriedstellung.
  • III. Neue Friedensbesprechungen.
  • IV. Ausdehnung der feindlichen Angriffe im Westen und der Zusammenbruch Bulgariens.
  • V. Der Entschluß der O. H. L. zum Waffenstillstandsangebot
  • VI. Die Einführung des parlamentarischen Systems in Deutschland.
  • VII. Die erste Note an Wilson. Die Regierung und das Waffenstillstandsangebot.
  • VIII. Die Antwort des Präsidenten Wilson.
  • IX. Fortgang der Schlacht, das Beziehen der Hermann- und Hunding-Brunhild-Stellung.
  • X. Die Sitzung des Kriegskabinetts am 17. Oktober.
  • XI. Das Ende meiner militärischen Laufbahn.
  • Nachwort.
  • Namenverzeichnis.
  • Karte I. Tannenberg 1914. Mit Nebenkarte zu Tannenberg: Aufmarsch August 1914. [Originalmaße, B x H: 52,8 x 45,3 cm]
  • Karte II. Die Schlacht an den Masurischen Seen. 1914. [Originalmaße, B x H: 54,9 x 44,9 cm]
  • Karte III. Der Feldzug in Südpolen. Herbst 1914. [Originalmaße, B x H: 51,0 x 48,0 cm]
  • Karte IV. Der Feldzug in Nordpolen. Herbst 1914. Mit Übersichtsskizze zum Feldzug in Nordpolen. [Originalmaße, B x H: 55,5 x 45,1 cm]
  • Karte V. Die Winterschlacht in Masuren. Mit Nebenkarte zur Winterschlacht in Masuren. [Originalmaße, B x H: 54,6 x 45,5 cm]
  • Karte VI. Der Sommerfeldzug gegen Rußland. 1915. [Originalmaße, B x H: 41,9 x 54,5 cm]
  • Karte VII. Übersichtskarte über den Weltkrieg. [Originalmaße, B x H: 41,4 x 39,5 cm]
  • Karte VIII. Der Feldzug gegen Rumänien. 1916. [Originalmaße, B x H: 39,5 x 67,8 cm]
  • Karte IX. Der deutsche Angriff im Westen. 1918. [Originalmaße, B x H: 51,0 x 52,5 cm]
  • Karte X. Deutsche Rückzugsbewegungen 1918. [Originalmaße, B x H: 50,9 x 51,5 cm]
  • Blank page

Full text

Waffenstillstandsangebot oder Friedensangebot 595 
  
erkannt, daß mit der Art, wie der Erlaß Seiner Majestät an den Grafen 
Hertling am 29. September ausgeführt wurde, der Weg zur Revolution 
des 9. November beschritten war. 
Ebenso würde ein Friedensangebot ohne ein Waffenstillstandsangebot 
auf den Vernichtungswillen des Feindes keinerlei Eindruck gemacht haben. 
Das zeigen unsere früheren Angebote, die von der Entente als unehrlich 
und nicht aufrichtig hingestellt sind, das beweist der Schcitt des Grafen 
Burian. Erst durch das Waffenstillstandsangebot konnte dem Feinde bei 
seiner Denkungsart unsere Entschlossenheit, zum Frieden zu kommen, klar 
gemacht werden. Ein Friedensangebot allein rechnete mit einem Feinde, 
der bereit war, uns goldene Brücken zu bauen, und mit der Möglichkeit, 
sich mit ihm in absehbarer Zeit zu verständigen. Hatte man die Dauer 
der Verhandlungen in Brest und Bukarest vergessen? Jetzt war alles noch 
weit vielköpfiger. Es war zu übersehen, daß die Beratungen endlos 
dauern würden. Sollte während dieser langen Zeit das Heer vielleicht 
nutzlos bluten ohne jede Unterstützung aus der Heimat? Und wenn wäh- 
rend dieser langwierigen Verhandlungen sich unsere militärische Lage ver- 
schlechterte: mußte das nicht wiederum erheblich auf die Gestaltung des 
Friedens einwirken? 
Nur durch ein Waffenstillstandsangebot war schnell klar zu sehen, ob 
diejenigen Recht hatten, die einen doch ehrenvollen Frieden für möglich 
hielten, was ich freudig begrüßt hätte, oder ob wir vor einem Gewalt= 
frieden ständen, was uns zu neuem Tun anspornen mußte. Zeit hatten 
wir hierin nicht zu verlieren, das Heer dürstete nach Kräftezuschuß aus 
der Heimat. 
Die Entente hatte Farbe zu bekennen, und wir hatten danach zu 
handeln. Jetzt besteht kein Zweifel mehr über die wahren Absichten unserer 
Feinde. Werden die, die beharrlich von Versöhnung der Menschheit und 
von Verständigungsfrieden gesprochen haben, wenigstens jetzt endlich ehrlich 
eingestehen, daß sie den Feind und nach dem Gang der Revolution auch die 
Menschen in ihrer Gesamtheit unrichtig eingeschätzt haben, daß die Welt 
noch nicht reif ist für solche Lehren? 
Werden wir noch glauben, daß die Arbeiter der Ententestaaten mit 
den Vertretern des Gedankens der Versöhnung der Menschheit in einem 
Verständigungsfrieden Hand in Hand gehen? 
Es dämmerte schon lange im deutschen Volk. Der „Vorwärts“ schrieb 
am 5. Februar 1919 nach dem Siege der Regierungstruppen in Bremen: 
„Als Sozialdemokraten bedauern wir durchaus, daß es zur Gewalt- 
anwendung kommen mußte. Wir sind selbstverständlich Gegner jeder 
Gewaltanwendung. Aber Gegner der Gewalt sein, bedeutet noch nicht, 
jeden Gewaltakt der Gegenseite widerstandslos hinnehmen. Die Friedens- 
Ariegserinnerungen 1911—16. 38
	        

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