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Handbuch des Staats- und Verwaltungs-Rechts für das Königreich Bayern. Band II. Das rechtsrheinischen Gemeinden und die Gemeindeverbände (Gemeindeordnung, Distrikts- und Landratsgesetz). (2)

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Bibliographic data

Contents: Handbuch des Staats- und Verwaltungs-Rechts für das Königreich Bayern. Band II. Das rechtsrheinischen Gemeinden und die Gemeindeverbände (Gemeindeordnung, Distrikts- und Landratsgesetz). (2)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1907
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1907.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
73
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
13. Stück
Volume count:
13
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 60.) Verordnung, betreffend die Grundsätze für die Besetzung der mittleren, Kanzlei- und Unterbeamtenstellen bei den Reichs- und Staatsbehörden mit Militäranwärtern und Inhabern des Anstellungsscheins.
Volume count:
60
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage J. Nachweisung einer (von) Vakanz(en) in den für Militäranwärter und Inhaber des Anstellungsscheins vorbehaltenen Stellen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Handbuch des Staats- und Verwaltungs-Rechts für das Königreich Bayern.
  • Handbuch des Staats- und Verwaltungs-Rechts für das Königreich Bayern. Band II. Das rechtsrheinischen Gemeinden und die Gemeindeverbände (Gemeindeordnung, Distrikts- und Landratsgesetz). (2)
  • Title page
  • Title page
  • IV. Abschnitt. Die Gemeindeverfassung und die Gemeindeverbände.
  • Abteilung I. Die „Gemeinden“ oder die „politischen Gemeinden“ im Sinne der Gemeindeordnung.
  • Kap. 1. Einleitung.
  • Kap. II. Die bayerische Gemeindeordnung für die Landesteile diess. d. Rh. v. 29. April 1869.
  • § 94. I. Teil. Die Gemeinden und die Gemeindeverfassung (nach Art. 1 bis 9 d. Gem-O.).
  • § 94a. Gesetzestext der Gemeindeordnung Art. 1 bis 9 mit Anmerkungen.
  • § 95. II. Teil. Die Gemeindebürger, deren Rechte und Pflichten.
  • § 95a. Gesetzestext der Gemeindeordnung über die Gemeindebürger betr. Art. 10 bis 25.
  • III. Teil. Das gemeindliche Finanzrecht (Art. 26 bis 69 d. Gem.-O.).
  • § 96. Von dem Gemeindevermögen (Art. 26 bis 37 d. Gem.-O.).
  • § 96a. Gesetzestext zu Art. 26 bis 37 d. Gem.-Ordn. Von dem Gemeindevermögen.
  • § 97. Allgemeines.
  • § 98. Die Gemeindeanstalten.
  • § 99. Die Gemeindewege und die Ortsstraßen.
  • Die gemeindliche Finanzgewalt. Verbrauchssteuern und örtliche Abgaben.
  • Die wichtigsten gemeindlichen Verbrauchssteuern. u. örtlichen Abgaben.
  • IV. Teil. Von der Verwaltung der Gemeinden.
  • V. Teil. Von der Staatsaufsicht und der Handhabung der Disziplin.
  • VI. Teil. Von den Wahlen zu Gemeindeämtern.
  • VII. Teil. § 146. Vorübergehende und Schlußbestimmungen der Gemeindeordnung: Gesetzestext Art. 201 bis 206.
  • Abteilung II. Die Distriktsgemeinden.
  • Abteilung III. Die Kreisgemeinden.
  • Anhang I. Kreislastengesetz vom 23. Mai 1846.
  • Anhang II. Nachträge zum Distrikts- und zum Landratsgesetz.
  • Anhang III. Nachträge zu Band I und II überhaupt.
  • Alphabetisches Sachregister zu Band I und II.
  • Werbung.

Full text

314 8 86a. Gesetzestext zu Abt. III Abschn. I der Gemeindeordnung. Art. 37. 
175) Entsch, des Verw.-Ger.-Hofes, des obersten Ger.-Hofs (obersten Landes- 
gerichts), desgl. Abhandlungen zu Art. 37. 
I. Entsch, des Verw.-Ger.-Hofes: 
a. 
Q5 
vom 7. Oktober 1891 Bd. 13, 246: Die Berechtigung der Verwaltungs- 
behörden, bei Beschlußunfähigkeit der Gemeindevertretungen (vergl. 
Art. 103 Abs. II und Art. 145 Abs. IV und V der Gem.-Ordn.) 
an Stelle der letzteren die nötigen Verfügungen zur Wahrung der 
Gemeindeinteressen zu treffen und erforderlichen Falles einen Rechts- 
anwalt aufzustellen, gilt auch Ortschaften gegenüber in Streitfällen über 
die Zulässigkeit von Nutzungen am Ortschaftsvermögen zum Privat- 
vorteile der Ortsbürger, ist jedoch von der unmittelbar vorgesetzten 
Behörde und nach Maßgabe der Art. 103 Abs. II bezw. Art. 145 
Abs. IV und V der Gem.-Ordn. zu bethätigen s. Anm. 157. 
vom 15. März 1893 Bd. 14, 198: Wenn die Staatsaufsichtsbehörden 
an dem Eigentume der Gemeinden bezw. Ortschaften bezüglich einzelner 
Grundstücke bis zur Entscheidung der Civilgerichte festzuhalten entschlossen 
sind, muß dies von denselben in unzweideutiger Weise zum Ausdruck 
gebracht werden. Siehe hiezu ebenda S. 199: Die Berechtigung der 
Staatsaufsichtsbehörden, an dem Eigentum der Gemeinden bezw. Orts- 
gemeinden bezüglich einzelner Grundstücke so lange festzuhalten, bis das 
Gegenteil durch die Entscheidung der Civilgerichte ausgesprochen wurde, 
ist nicht zu bestreiten (s. Entsch. des Verw.-Ger.-Hofes in Bd. 5, S. 1 ff.); 
vorausgesetzt ist aber dabei, daß die diesbezügliche Auffassung der 
Staatsbehörden entschieden und unzweidentig zum Ausdrucke gelangt. 
War nach der eigenen Annahme der Staatsaufsichtsbehörden eine Ge- 
meinde, als deren Eigentum dermalen gewisse Grundstücke in Anspruch 
genommen werden, zur Zeit der Einführung des Gem.-Ed. von 1818 
noch gar nicht vorhanden, so muß zuerst der Nachweis des rechtlichen 
Bestandes einer solchen Gemeinde erbracht und kann jedenfalls dem 
Inhalte der Steuerliquidationsverhandlungen eine gemeindebildende, 
Privateigentum in Gemeindeeigentum verwandelnde Rechtswirkung 
nicht beigelegt werden. 
Siehe Anm. 157. 
vom 23. Februar 1883 Bd. 5, 1 ff. in Anm. 156 1 lit. i. 
vom 26. Februar 1886 Bd. 8, 178 ff.: (Zum Begriff einer Ortschaft 
ist das Vorhandensein einer besonderen Ortsflur, nicht aber auch der 
Bestand eines örtlichen Sondervermögens unerläßlich). 
Wenn über die Verwendung der Erträgnisse eines angeblichen 
Ortsvermögens zur Deckung von Bedürfnissen der politischen Gemeinde 
Streit entsteht, so kann verwaltungsrechtlich zwar nicht über den Be- 
stand eines Ortsvermögens bezw. über das Eigentum an den als Orts- 
vermögen bezeichneten Gegenständen, wohl aber darüber Entscheidung 
getrofien werden, ob eine ausgeschiedene Ortsflur und folgeweise eine 
besondere Ortschaft vorhanden sei; und hiezu besonders S. 181 f., speziell 
S. 182 oben in § 94 S. 53 Anm. 27 d Abs. II Vergl. Anm. 159. 
vom 30. Dezember 1890 Bd. 13, 23 Abs. II lit. a: Zur Entscheidung 
darüber, ob die Gemeinderechtsbesitzer (oder die politische Gemeinde 
oder eine Ortsgemeinde) Eigentümer von Gemeindegründen seien, sind 
die Verwaltungsbehörden nicht berufen und zur Entscheidung von Be- 
schwerden über Festhaltung des Eigentums der Gemeinde an Gemeinde- 
gründen seitens der Aufsichtsbehörden ist der Verwaltungsgerichtshof 
nicht zuständig. (Entsch des Verw.-Ger.-Hofes in Bd. 5, 1 ff.). S. 
nm. 174 
Dieselbe Entsch. sub e Bd. 13, 23 Abs. II lit. b.: Bei einem Streite 
über die Verwendung von Nutzungen am Gemeindevermögen für die
	        

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