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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1809. (4)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1908_sachregister
Title:
Haupt-Sachregister zum Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen auf die Jahre 1818 bis 1907.
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Keyword:
Sachregister
Volume count:
73a
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1908
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
W - Z
Document type:
Periodical
Structure type:
Homepage

Contents

Table of contents

  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1809. (4)

Full text

Nro. 31. 1809 a61 
Königlich= Württembergisches 
Staats-und Regierungs-Blakt. 
Samstag, 1. Jul. 
  
Königl. Verordnung, die Verhältnisse der Landbataillons-Mannschaft betreffend. 
Da Seine Königliche Majestát Sich allergnädigst bewogen gefunden haben, ei- 
nen Theil der zu den Landbatatllons bestimmten Mannschaft zur Nertheidigung des Vater- 
landes einzuberufen, und es der gemessene Allerhöchste Wille ist, daß der im Dienst befind- 
lichen Mannschaft alle diejenigen Erleichrerungen und Begünstigungen zu Theil werden, 
welche Allerhöchstdieselben durch die Königl. Verordnung vom 7. Jun. 1807. zum Besten 
derselben festgesetzt haben: so werden sämtliche Königl. Oberämter für die genaueste Befol- 
gung jenes Allerhöchsten Befehls hierdurch persönlich veranrwortlich gemacht. Vorzäglich 
aber haben die Königlichen Beamte bei der gegenwärtigen Jahrszeit, in welche der Dienst 
der dermahlen einberufenen Land-Bataillons-Mannschaft fällt, ungesäume und mit allem Eifer 
dafür besorgt zu seyn, daß die der einberufenen Mannschaft gehörigen Felder und Güter 
unter der Aussicht hierzu besonders aufgestellter Magistrats-Personen von den Gemeinden der 
betreffenden Ortschaften während der Abwesenheit der im Dienst befindlichen Mannschaft un- 
klagbar im wesentlichen Bau und Besserung erhalten, besonders aber der darauf erwachsene 
Feldsegen aller Art zu rechter Zeit und unmangelhaft eingeheimst werde; wie denn die Ge- 
meinde jeden Orts für eine allenfallsige Nachláßigkeit mie ihrem Bermägen zu haften har. 
Es werden übrigens die weitern Bestimmungen in jeuer allerhöchsten Verordnung zur 
stracken Bollziehung wiederholt, nach welcher . 
I)dieimDienstbcsindlicheMannschaftvonallenPeksonalstohuenfreiist,auchdurch- 
aus kein Geld-Surrogat dafür angerechnet werden kann. Eben so ist dieselbe 
) von der Gewerbsteuer, so wie von allen Handwerks= Laden-Gebühren und zwar für den 
ganzen Jahrgang frei zu lassen. 
3) Können ihnen während ihrer Abwesenheit im Dienst die auf ihren Gütern haftenden. 
Fuhr-Frohnen und Vorspannen weder naturaliter zugemuther, noch ste zu Bezahlung 
derselben Geld oder zu Bestellung von Stellvertretern angehalten werden. 
4) Den zurükgelassenen bedürftigen Kindern und Weibern, so wie den armen alten gebrech- 
lichen Eltern und Geschwisteen der ledigen Land-Bataillons-Mannschaft, welche diese 
durch ihre Arbeit ernähren, und ihre Gewerbe und Güter besorgen mußten, ist aus
	        

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