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Amtliche Kriegsdepechen Band 3 (3)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 3 (3)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1912
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
78
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
6. Stück
Volume count:
6
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 25.) Verordnung zur Ausführung des Viehseuchengesetzes vom 26. Juni 1909.
Volume count:
25
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Ausführungsvorschriften des Bundesrats zum Viehseuchengesetze.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 3 (3)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • August 1915.
  • September 1915.
  • Oktober 1915.
  • November 1915.
  • Dezember 1915.
  • 15000 Serben bei Prizren gefangen.
  • Die Novemberbeute der Armee Köveß in Serbien.
  • Die Einnahme von Prizren durch die Bulgaren. - Die Flucht des Königs Peter.
  • Boljanic, Plevlje und Jabuka in Montenegro besetzt.
  • Der Einzug der k. u. k. Truppen in Plevlje.
  • Die Siegesbeute der Bulgaren.
  • Die englische Niederlage bei Bagdad. - Fluchtartiger Rückzug nach Kut el Ammara.
  • Italiens Beitritt zum Septembervertrag der Entente.
  • Erfolgreiche Kämpfe bei Mitrovica.
  • Gescheitere Angriffe der Italiener vor Görz.
  • Joffre ,,Oberbefehlshaber" auch der französischen Orient-Armee.
  • Monastir gefallen.
  • Gebirgskämpfe gegen serbische Heeresreste.
  • Die Höhen südlich Plevlje erstürmt.
  • Zwei englische Kanonenboote auf dem Tigris erobert.
  • Flucht der Befehlshaber der englischen Bagdadtruppen.
  • Der Einzug der Deutschen und Bulgaren in Monastir. - Bulgarischer Sieg über die Serben südwestlich Prizren.
  • Der Vormarsch in Montenegro.
  • Die Flucht der Engländer im Irak.
  • Der bulgarische Sieg am Ljumafluß.
  • Gescheiterter russischer Angriff westlich Riga.
  • Neue Erfolge der österreichisch-ungarischen Marine. - Das französische U-Boot ,,Fresnel" vernichtet.
  • Rückzug der Franzosen aus dem Cerna - Vardar-Bogen. - Ipek erreicht.
  • Ipek und Djakova in Montenegro besetzt.
  • Der Siegeszug der bulgarischen Armee. - Der Rückzug der Franzosen. - Die Einnahme von Monastir und Djakova. - Die Katastrophe der serbischen Armee bei Kula-Luma.
  • Die Verfolgung der französischen Orientarmee. - Einnahme von Resna und Dibra durch die Bulgaren.
  • Französische Stellungen bei Souain erobert.
  • Neue vergebliche Angriffe der Italiener am Isonzo.
  • Ein italienischer Kreuzer von einem k. u. k. U-Boot versenkt.
  • Die Verfolgung der Franzosen am Vardar. - Die bulgarische Beute in Monastir und Dibra.
  • Die Mordtat des ,,Baralong". (Denkschrift der deutschen Regierung.)
  • Das bulgarische Vordringen an der albanischen Grenze.
  • Die Montenegriner bei Berane zurückgeschlagen.
  • Der bulgarische Vormarsch auf Demirkapu. - Erfolge über Franzosen und Engländer.
  • Der Reichstag über Krieg und Frieden. - Zwei Reden des Reichskanzlers. - Sozialdemokratische Interpretation über Friedensmöglichkeiten.
  • Ersuchen um Abberufung des deutschen militärischen Attachés in Washington.
  • 10 englische Geschütze von den Bulgaren erbeutet.
  • Die Verfolgungskämpfe in Montenegro.
  • Der Kaiser an der Strypafront.
  • Drei Regimenter der Alliierten von den Bulgaren aufgerieben. - Der Rückzug der Engländer und Franzosen zur griechischen Grenze.
  • Neue türkische Erfolge im Irak.
  • Vergebliche Stürme der Franzosen gegen Höhe 193.
  • Fliegerbombardement von Ancona.
  • Die englisch-französische Niederlage bei Demir-Kapu. - Das bisherige Hauptquartier des Generals Sarrail besetzt.
  • Abberufung des deutschen Attachés in Washington.
  • Rückzug der Franzosen und Engländer aus Mazedonien nach Griechenland.
  • Korita und Rozaj in Montenegro besetzt.
  • Die Ententeheere aus Mazedonien vertrieben. - Doiran und Gewgheli von der Armee Todorow besetzt.
  • Vergebliche Angriffsversuche gegen den Görzer Brückenkopf.
  • Die Niederlage der Alliierten in Mazedonien.
  • Amerikanische Note an Oesterreich-Ungarn wegen des ,,Ancona"-Falles.
  • Die Montenegriner bei Pievlje erneut zurückgetrieben.
  • Der bulgarische Sieg über die englisch-französische Orientarmee. 170000 Engländer und Franzosen über die griechische Grenze geworfen. - Die Verfolgung einstweilen eingestellt. - Die Befreiung Mazedoniens.
  • Die Erfolge des U-Boots-Krieges im Mittelmeer.
  • Schatzsekretär v. Helfferich über den neuen Zehnmilliardenkredit.
  • Erfolgreicher Kampf gegen französische Fluggeschwader.
  • Vormarsch zur Taraschlucht in Montenegro.
  • Wieder ein englischer Tigrismonitor versenkt.
  • Abmarsch der Griechen von Saloniki.
  • Die Antwort Oesterreich-Ungarns an Amerika.
  • Die Bulgaren an der griechischen Grenze.
  • Lebhafte Artilleriekämpfe an der Westfront.
  • Die Höhen von Bjelopolje besetzt.
  • Der Kaiser in Berlin.
  • Eine neutrale Zone zwischen Bulgarien und Griechenland.
  • Abberufung des Marschalls French. - General Haig zum Nachfolger ernannt.
  • Bjelopolje Im Sturm genommen.
  • Abschluß der vierten Isonzoschlacht. - 70000 Mann italienische Verluste. - Alle Stellungen fest in den Händen der k. u. k. Truppen.
  • Fliegerangriff auf Metz.
  • 1950 Montenegriner in Bjelopolje gefangen.
  • Der kleine Kreuzer ,,Bremen" verloren.
  • Abermaliger Fliegerangriff auf Metz.
  • Die Verfolgungskämpfe in Montenegro.
  • Streiffahrt der deutschen Flotte in der Nordsee.
  • Ein englischer Hilfskreuzer gestrandet.
  • Feindliche Monitoren an der belgischen Küste vertrieben.
  • Erstürmung montenegrinischer Stellungen am Taraknie.
  • Die Engländer von der Westküste Gallipolis vertrieben.
  • Die englische Mitteilung über den Rückzug.
  • Angriffe russischer Erkundungstruppen abgewiesen.
  • Montenegrinische Stellungen bei Berane erstürmt.
  • Absetzung des Generals Russkij.
  • Das türkische Hauptquartier über die Niederlage der Alliierten auf Gallipoli.
  • Annahme des neuen Zehnmilliardenkredits im Reichstage.
  • Eine Fälschung der Bothaschen Regierung.
  • Die türkische Beute bei Ari Burun.
  • Neue Kämpfe um den Hartmannsweilerkopf.
  • 69 Geschütze bei Ipek erbeutet.
  • Zwei englische Tigrismonitoren versenkt.
  • Leichte Erkrankung des Kaisers.
  • Tod des Siegers von Lüttich, General v. Emmich.
  • Vermehrung des englischen Heeres auf vier Millionen Mann.
  • Seegefecht vor Varna.
  • Die Kuppe des Hartmannsweilerkopfes zurückerobert.
  • Das Vordringen in Montenegro.
  • Artilleriekampf bei Sed-ül-Bahr.
  • Ein japanischer Dampfer im Mittelmeer versenkt.
  • Der Wechsel in den oberen englischen Kommandostellen.
  • Anklagen des griechischen Ministerpräsidenten gegen die Entente.
  • Die Franzosen auch von dem Nordhange des Hartmannsweilerkopfes vertrieben.
  • Vergebliche russische Angriffsversuche an der beßarabischen Front.
  • Versuchte Landung der Alliierten bei Kavalla.
  • Die englischen Gesamtverluste an den Dardanellen.
  • Die zweite Note Amerikas an Oesterreich-Ungarn.
  • Erfolgreiche Minensprengung bei La Bassée.
  • Russische Abteilungen an der beßarabischen Front vertrieben.
  • Die Umfassung der Engländer bei Kut el Ammara.
  • Die Umfassung der Engländer bei Kut el Ammara.
  • Erfolgreiche Patrouillenunternehmungen bei Dünaburg.
  • Russische Aufklärungsabteilungen in der Polesie zurückgeworfen.
  • Solum in Westägypten von den Engländern geräumt.
  • Die Niederlage der Engländer in Westägypten.
  • Ein von den Franzosen gesprengter Trichter bei Neuville besetzt.
  • Italienischer Mißerfolg bei Rovereto.
  • Englische Hilfstruppen bei Kut el Ammara zurückgeworfen.
  • Beschießung des Bahnhofs Soissons.
  • Vergebliche russische Sturmangriffe in Beßarabien.
  • Drei englische Kriegsschiffe bei Sed-ül-Bahr beschädigt.
  • Abtransport der Inder aus Frankreich.
  • Kriegstagung der bulgarischen Sobranje. (Die Thronrede des Zaren Ferdinand.)
  • Neue Kämpfe am Hartmannsweilerkopf.
  • Zusammenbruch russischer Angriffe an der beßarabischen Front.
  • Einführung der Heeresdienstpflicht in England.
  • Mißglückter englischer Angriff bei Lille.
  • Neue russische Sturmangriffe in Ostgalizien abgeschlagen. - Das französische Unterseeboot ,,Monge" in der Adria versenkt.
  • Feldmarschall v. Mackensen in Sofia.
  • Fortdauer der Schlacht bei Kut el Ammara.
  • Der französische Panzer ,,Suffren" vor den Dardanellen beschädigt.
  • Besetzung der Insel Kastellorizo durch die Franzosen.
  • Die zweite Antwort Baron Burians an Amerika. - Entgegenkommende Haltung im ..Ancona"-Fall.
  • Feindlicher Fliegerangriff auf Ostende.
  • Schwere Verluste der Russen in Ostgalizien.
  • Der englische Panzerkreuzer ,,Natal" durch Explosion gesunken.
  • Die Konsuln der Verbündeten in Saloniki auf Befehl Sarrails verhaftet.
  • Griechischer Protest gegen die Verhaftung.
  • Griechischer Protest gegen die Verhaftung.
  • Neujahrserlaß des Kaisers an Heer, Flotte und Schutztruppen.
  • Der Kaiser an den Generalfeldmarschall v. Falkenhain.
  • Tagesbefehl des Königs Ludwig an die Bayerische Armee.
  • Telegrammwechsel zwischen dem Kaiser und dem König von Bayern.
  • Januar 1916.

Full text

34t 
6. Der Posibeamte am Bestellungserte 
fezt in den Post-Leeferschein nach dem ge- 
druckten Worte: Unterschrift, das Ort, 
den Tag, das Monar und Jahr der geschehenen 
Ablieferung, sorgt für die ungesumt Be- 
stellung und erhole die eigenhändig)e Unter- 
schrist des Empfängers. 
7. Der Post- Lieferschein wird alsdann 
am nächsten Posttage dem Aute, welches sol- 
chen abgesendet hat, ebenfalls unter Rekom- 
mandation zurück geschickt. 
3. Die Ueberlieferung mus an den 
Adressaten selbst, oder da er in seiner Weh- 
nung nicht anzutreffen ist, an seine Chegat- 
tin, oder an seine erwachsenen, unter dessen 
Gewalt stehenden Kinder, eder an des 
Adressaten Bevollmächtigten, oder bei Hand- 
lungehäusern an den zur Korrespondenz und 
Waarcnempfang bestellten Handlungsdiener 
eder Assccié gescheben. 
0. Wird die Annahme des Brief-Pa- 
kets oder Frachtstücks oder die Zablung des 
dafür gebührenden Porto, oder die Unter- 
schrift des Post-Lieferscheino verweigert, so 
schickt der Poslbeumte am Bestellun zsorte den 
Brief oder das Feachtstück nebst dem Pest- 
Ablieferungsscheine an die Poststation, von 
welcher die Absendung geschehen ist. mir der 
Anzeige der Weigerung, der Negel nach zu- 
rück. . , »- 
10. Eine Ansnahme don dieser Regel 
machen, die von dem königlichen Ober-Appel- 
lationsgerichte oder einem Kreis ölrpellanons= 
gerichte kommenden Aufgaben, welche, wenn de- 
ren Annahme, Zahlung oder Bescheinchung 
— — 
342 
verweigert wird, an das Land- oder Stadtge- 
richt, in dessen Bezirk der Adressat wohnt, 
oder ansaͤssig istzu uͤbergeben sind, um die 
Insinnation gerichtlich zu besorgen, auch vor- 
läusig den Post-Lieferschein zu uͤberschrei- 
ben, und das Porto abzulösen. 
II. Der mit oder ohne Unterschrift des 
Empfingers zurückkommende Post= iefer- 
schein, auch der, in lezterem Falle zurückkom-- 
mende Brief, das Paket, oder Frachtstück wird 
dem Aufgeber gegen Bescheinigung im Ein- 
schreib-oder Ausrragbuche, auch gegen allenfall- 
sige i des Aufgabsscheins zugestellt. 
In Ansehung der Gebühr für die 
Vesun eines Post-Lieferscheins bleibt es 
bei der schon in dem Tarif bestimmten Tare 
von ka kr.; Privaten zahlen solche sogleich bei 
der Aufgabe. Bei Aufgaben königlicher 
Stellen und Behörden wird es in Ansehung 
der Zahlunz gehalten, wie es am ag. Okto- 
ber 1go0 wegen Bezahlung des Postyorto 
bestimmt worden. 
13. Da die Post-ieferscheine in die Häu- 
de der Absender kommen, se muß der Em- 
pkang der rekommandirten Breiese und der 
Frachtstücke, ohngeachtet des unterschriebenen 
Post-ieferscheins, noch besonders in dem 
amtlichen Einschreib= oder Bestellungsbuche 
bescheini jet werden. 
14. Vor der Hand sind die Post-Liefer- 
scheine nur für Briefe und Frachtstücke, wel- 
che im Umfanze des Kinizsreichs verbleibem. 
Man wird jedoch die Einleitung treffen, 
daß auch die benachbarten Staaten zu Bei- 
(23.)
	        

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