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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1912
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
78
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
11. Stück
Volume count:
11
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 54.) Verordnung über das Verfahren mit Quittungskarten.
Volume count:
54
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anweisung über das Verfahren mit Quittungskarten.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • No. 51.) Verordnung über die Versicherungsbehörden im Sinne der Reichsversicherungsordnung. (51)
  • No. 52.) Verordnung über die Übertragung von Aufgaben der Versicherungsämter auf knappschaftliche Organe. (52)
  • No. 53.) Verordnung über die Bildung der allgemeinen Ortskrankenkassen und Landkrankenkassen nach der Reichsversicherungsordnung vom 19. Juli 1911 (R.-G.-Bl. S. 509). (53)
  • No. 54.) Verordnung über das Verfahren mit Quittungskarten. (54)
  • Anweisung über das Verfahren mit Quittungskarten.
  • Anlage 1. Krankheitsbescheinigung. (§. 1438 in Verbindung mit §§. 1393, 1394 der Reichsversicherungsordnung vom 19. Juli 1911.)
  • Anlage 2. Bescheinigung über die Endzahlen aus der Aufrechnung der Quittungskarrte Nr. 2
  • Anlage 3a. Verzeichnis der ausgestellten gelben Quittungskarten Nr. 1 und der umgetauschten gelben Quittungskarten (Muster A). Jahr 1912.
  • Anlage 3b. Verzeichnis der ausgestellten und umgetauschten grauen Quittungskarten (Muster B) für Selbstversicherung. Jahr 1912.
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)

Full text

— 349 — 
Reichsversicherungsamtes über den Kreis der nach der Reichsversicherungsordnung 
gegen Invalidität und gegen Krankheit versicherten Personen. Dabei hat die Aus- 
gabestelle Tatsachen, die ihr aus anderem Anlaß bekannt und für die Beurteilung 
der Versicherungspflicht von Belang sind, zu berücksichtigen und den Sachverhalt 
tunlichst aufzuklären. Insbesondere hat die Krankenkasse als Ausgabestelle zu prüfen, 
ob die nur zur Krankenversicherung gemeldete Person auch der Versicherungspflicht 
nach dem vierten Buche der Reichsversicherungsordnung unterliegt. 
(y) Die erste Karte darf auch dann ausgestellt werden, wenn sie nachweislich 
zum Eintritt in eine bestimmte versicherungspflichtige Tätigkeit gebraucht wird. 
6. (1) Bestehen Zweifel über die Versicherungspflicht, so ist die Ausstellung der 
Karte zunächst abzulehnen und der Vorstand der Versicherungsanstalt unter Mit- 
teilung der Gründe und der von der Ausgabestelle vorgenommenen Erörterungen 
um eine Außerung binnen einer kurz bemessenen Frist zu ersuchen. Dies hat auch 
zu geschehen, wenn die Person, für die die Karte ausgestellt werden soll, bereits das 
fünfzigste Lebensjahr vollendet hat. 
(Il) Die Ausgabestelle kann in solchen Fällen eine Bescheinigung über die erfolgte 
Anmeldung zur Versicherung erteilen. 
(uII) Widerspricht der Vorstand der Versicherungsanstalt nicht rechtzeitig, so hat 
die Ausgabestelle die Karte auszustellen. Bei Widerspruch ist die Sache als Streitigkeit 
im Sinne der §§ 1459 und 1460 der Reichsversicherungsordnung kurzerhand an das 
Versicherungsamt abzugeben und die endgültige Erledigung des Streites abzuwarten. 
Wenn nicht die Ausgabe= und Einzugsstelle besonders dazu ermächtigt ist, führt der 
Vorstand der Landesversicherungsanstalt das Streitverfahren. Je nach dem Er- 
gebnisse des Verfahrens ist die Quittungskarte auszustellen, wenn dies noch nicht 
geschehen war, oder die Ausstellung endgültig abzulehnen. War die Karte bereits 
ausgestellt, so ist nötigenfalls ihre Einziehung und die Vernichtung der etwa ver- 
wendeten Marken nach § 1462 der Reichsversicherungsordnung zu veranlassen (vergl. 
auch Punkt 9 der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 10. November 1911, 
R.«G.«Bl. S. 937). 
(#V) Wird Personen, die den Ausgabestellen als Fürsorgezöglinge bekannt sind, 
eine Karte ausgestellt, so ist hiervon der Fürsorger oder der Anstaltsleiter, dessen 
Obhut sie unterstehen, zu benachrichtigen. 
(Vo) Wird die Ausstellung der Karte aus anderen Gründen als wegen Zweifels 
über die Versicherungspflicht endgültig abgelehnt, so steht dem Antragsteller die 
Beschwerde im Aufsichtswege zu.
	        

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