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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. (79)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. (79)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1913
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
79
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1913
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
9. Stück vom Jahre 1913.
Volume count:
9
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 38. Ausführungsbestimmungen zu dem Gesetze vom 21. Januar 1913 über die Tagegelder und Reisekosten der Staatsdiener; vom 4. Juni 1913.
Volume count:
38
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. (79)
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. I. In der Zeitfolge.
  • Inhaltsverzeichnis für des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. II. In der Buchstabenfolge.
  • 1. Stück vom Jahre 1913. (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1913. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1913. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1913. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1913. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1913. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1913. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1913. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1913. (9)
  • Nr. 34. Verordnung, die Feststellung der Quelle des Warmbades Wiesenbad als Heilquelle und des Schutzbereiches dieser Quelle betreffend; vom 14. April 1913. (34)
  • Nr. 35. Verordnung, die Vollziehung des Zuwachssteuergesetzes vom 14. Februar 1911 betreffend; vom 10. Mai 1913. (35)
  • Nr. 36. Verordnung, die Erweiterung die Strafbefugnisse des derzeitigen Gemeindevorstands vom Bad Elster betreffend; vom 26. Mai 1913. (36)
  • Nr. 37. Verordnung über die Beseitigung von Ansteckungsstoffen bei Viehbeförderungen auf Eisenbahnen; vom 2. Juni 1913. (37)
  • Nr. 38. Ausführungsbestimmungen zu dem Gesetze vom 21. Januar 1913 über die Tagegelder und Reisekosten der Staatsdiener; vom 4. Juni 1913. (38)
  • Nr. 39. Verordnung, die Feststellung der Quellen des Herrmannsbades zu Lausigk betreffend; vom 28. Mai 1913. (39)
  • Nr. 40. Verordnung, die Abänderung von Verplegesätzen bei dem Krankenstifte zu Zwickau betreffend; vom 5. Juni 1913. (40)
  • Nr. 41. Bekanntmachung, die Einberufung einer außerordentlichen Landessynode der evangelisch=lutherischen Kirche betreffend; vom 9. Juni 1913. (41)
  • 10. Stück vom Jahre 1913. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1913. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1913. (12)
  • 13. Stück vom Jahre 1913. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1913. (14)
  • 15. Stück vom Jahre 1913. (15)
  • 16. Stück vom Jahre 1913. (16.)
  • 17. Stück vom Jahre 1913. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1913. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1913. (19)
  • 20. Stück vom Jahre 1913. (20)
  • 21. Stück vo Jahre 1913. (21)
  • 22. Stück vom Jahre 1913. (22)
  • 23. Stück vom Jahre 1913. (23)

Full text

— 161 — 
diener während eines Urlaubs ein Dienstgeschäft an dem Orte, wo er den Urlaub 
verbringt, oder an einem Orte, den er auf seiner Urlaubsreise berührt, so sind zwar 
Tagegelder für die Dauer der Erledigung des dienstlichen Geschäfts und letzterenfalls 
auch Gebühren für Ab= und Zugang, aber keine sonstigen Reisekosten zu berechnen. 
Wird das Dienstgeschäft an einem anderen Ort erledigt, so sind neben den Tagegeldern 
auch Reisekosten in Ansatz zu bringen und zwar vom Urlaubsort oder dem Orte, wo 
der Staatsdiener aus Anlaß der dienstlichen Verrichtung vom Urlaubsweg abweichen 
muß, bis zum Orte der dienstlichen Verrichtung und von da zurück zum Urlaubsort 
oder dem Orte, von dem aus er seine Urlaubsreise fortsetzen kann. Erfolgt in einem 
solchen Falle nach Beendigung der dienstlichen Verrichtung die Rückkehr auf einem 
anderen Wege nach dem Dienstorte, so sind Tagegelder und Reisekosten bis an den 
letzteren zulässig. Bei Anschluß einer Urlaubsreise an eine Dienstreise sind Reisekosten 
für die Reise vom Dienstorte bis zum Geschäftsort und zurück und Tagegelder für die 
Zeit zulässig, die lediglich für eine entsprechende selbständige Dienstreise erforderlich 
gewesen wäre. In keinem Falle darf der Staatskasse ein größerer Aufwand erwachsen, 
als wenn die Dienstreise vom Dienstort aus angetreten und daselbst beendet worden 
wäre. 
(4) Zu den besonderen Kosten im Sinne von § 1 Absatz 2 des Gesetzes gehören 
auch die Kosten für die Beförderung von Dienstgegenständen größeren Umfanges, 
die von den Beamten auf Dienstreisen mitgeführt werden müssen. 
§ 2. (1) Tagegelder dürfen nur bei dienstlichen Verrichtungen an Orten be- 
rechnet werden, die außerhalb der Grenze des Gemeindebezirkes des Dienstorts des 
Staatsdieners liegen. 
(2) „Dienstort“ im Sinne des § 2 des Gesetzes ist der Ort, der dem Staatsdiener 
als solcher zugewiesen ist oder der Ort, wo die Behörde, bei der der Staatsdiener 
angestellt oder zu der er abgeordnet ist (vergl. § 14 des Gesetzes) ihren Sitz hat. Er 
n6mfaßt nicht nur den Bezirk der politischen Gemeinde, sondern auch die Grundstücke, 
die mit ihm ein öffentlich-rechtliches Ganzes bilden (also auch Kammer= oder Ritter- 
güter und sonstige exemte Grundstücke), einschließlich derjenigen Gemeindebezirksteile, 
die räumlich vom Hauptorte getrennt sind. Staatsforstreviere sind nicht als zu den 
Orten, nach denen sie benannt sind, gehörig zu betrachten; sie gelten vielmehr als 
außerhalb des gleichnamigen Dienstorts des Staatsdieners liegend. Auf Forstgehöfte, 
die im Dienstorte des Staatedieners oder in der unmittelbaren Nähe dieses Ortes 
liegen, sindet dieser Grundsatz keine Anwendung. 
(s) Tagegelder werden auch dann nicht gezahlt, wenn der Staatsdiener, um zu 
1913. 22 
Zu § 2 des 
Gesetzes.
	        

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