Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Die Friedensbedingungen.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Friedensbedingungen.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1913
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
79
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1913
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Table of contents

Title:
Inhaltsverzeichnis des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. I. In der Zeitfolge.
Document type:
Periodical
Structure type:
Table of contents

Contents

Table of contents

  • Die Friedensbedingungen.
  • Title page
  • Blank page
  • Introduction
  • Der Raub an Volk und Land.
  • Die offenen Annexionen.
  • Danzig.
  • Das Saargebiet.
  • Das linke Rheinufer.
  • Das Ergebnis.
  • Militärische Ohnmacht.
  • Das deutsche „Heer".
  • Die deutsche „Flotte".
  • Deutschland unter Vormundschaft.
  • Wehrlos - Ehrlos!
  • Wirtschaftliche Knebelung.
  • Die „Wiedergutmachung" als Mittel zu Deutschlands Erdrosselung.
  • Die „Kommission für Wiedergutmachung" als Konkursverwalter Deutschlands.
  • Der Blankowechsel.
  • Die erste Hypothek auf Deutschland.
  • Die Zwangsvollstreckung in Volksvermögen und Arbeitskraft.
  • Einziehung des deutschen Staats- und Privateigentums außerhalb der deutschen Grenzen.
  • Der Raub unserer Handelsflotte.
  • Deutschland außerhalb des Rechts.
  • Die Natural-Lieferungen.
  • Die „Abschlagszahlung" auf die Viehlieferung.
  • Die Auslieferung von Maschinen usw.
  • Die Kohlenlieferungen usw.
  • Deutschland unter kapitalistischer Fremdherrschaft.
  • Das Ziel der Feinde.
  • Herr Wilson als Garant.
  • Die Waffenstillstands-Verhandlungen.
  • Das Wilson-Programm und die „Friedensbedingungen".
  • „Lieber tot als Sklav`".

Full text

_ 48 — 
haben wir nicht ein Diktat entgegenzunehmen, sondern 
haben nach dem Notenaustausch unzweifelhaft Verhand- 
lungen stattzufinden, da es sich hier um praktische Einzel- 
heiten der Anwendung eines der Wilsonschen Grundsätze 
handelt. Dabei hat jeder Zugrili auf deutsches Privat- 
eigentum innerhalb wie außerhalb.der deutschen Grenzen, 
als in keiner völkerrechtlichen Norm und in keinem der 
Wilsonschen Grundsätze begründet, selbstverständlich aus- 
zuscheiden. 
„Lieber tot als Sklav’“. 
Wenn der Präsident Wilson den Mut und die Kraft 
findet, den Grundsätzen der Gerechtigkeit und der Mensch- 
lichkeit, zu denen er sich so oft und so beredt bekannt hat. 
und den Programmpunkten, die er immer wieder als 
Grundlage für den Frieden proklamiert hat, bei seinen 
eigenen Verbündeten Geltung zu verschaffen; wenn er sich 
außerdem daran erinnert, daß er nach dem zwischen ihm 
und der deutschen Regierung geführten Notenwechsel 
Deutschland gegenüber der Garant für einen seinen 
Grundsätzen entsprechenden Frieden ist, daß Deutschland 
im Vertrauen auf sein Wort sich mit dem Abschluß des 
Waffenstillstandes in die Hand seiner Feinde gegeben hat, 
dann ist die Hoffnung noch nicht verloren, daß es doch noch 
zu einem gerechten und Dauer versprechenden Frieden 
kommt. 
Findet der Präsident Wilson diesen Mut und diese 
Kraft nicht, erweist es sich als unmöglich, unsere Feinde 
zu veranlassen, den Boden ihrer Friedensbedingungen 
preiszugeben und auf den uns zugesicherten Grundlagen 
mit uns zu verhandeln, dann gibt es für das deutsche Volk 
nur eine Wahl: 
AufjedeGefahrhindie Unterzeichnung 
dieses Friedensverweigern. 
Ich weiß, die Feinde sind im Besitz starker Druck- 
mittel, und wir haben uns selber wehrlos gemacht aus 
Gründen, über die niemand in dieser Stunde rechten kann,
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Law

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment