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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1914. (80)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1914. (80)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1914
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1914.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
80
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr.8.
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr.40. Verordnung, betreffend die für die Polizeibehörden geltenden vorschriften über die Strafregister; vom 30.April 1914.
Volume count:
40
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1914. (80)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1914. I. In der Zeitfolge.
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1914. II. In der Buchstabenfolge.
  • Stück Nr.1. (1)
  • Stück Nr.2. (2)
  • Stück Nr.3. (3)
  • Stück Nr.4. (4)
  • Stück Nr.5. (5)
  • Stück Nr.6. (6)
  • Stück Nr.7. (7)
  • Stück Nr.8. (8)
  • Nr.40. Verordnung, betreffend die für die Polizeibehörden geltenden vorschriften über die Strafregister; vom 30.April 1914. (40)
  • Stück Nr.9. (9)
  • Stück Nr.10. (10)
  • Stück Nr.11. (11)
  • Stück Nr.12. (12)
  • Stück Nr.13. (13)
  • Stück Nr.14. (14)
  • Stück Nr.15. (15)
  • Stück.16. (16)
  • Stück Nr.17. (17)
  • Stück Nr.18. (18)
  • Stück Nr.19. (19)
  • Stück Nr.20. (20)
  • Stück Nr.21. (21)
  • Stück Nr.22. (22)
  • Stück Nr.23. (23)
  • Stück Nr.24. (24)
  • Stück Nr.25. (25)
  • Stück Nr.26. (26)
  • Stück Nr.27. (27)
  • Stück Nr.28. (28)
  • Stück Nr.29. (29)
  • Stück Nr.30. (30)
  • Stück Nr.31. (31)
  • Stück Nr.32. (32)
  • Stück Nr.33. (33)
  • Stück Nr.34. (34)

Full text

Mitteilung 
der zu 
registrierenden 
Ent- 
scheidungen. 
— 134 — 
8 5. Die Mitteilung zum Zwecke der Registrierung erfolgt: 
1. bei Verurteilungen, mit Ausnahme der militärgerichtlichen, nach Eintritt der 
Rechtskraft durch diejenige Behörde, welche die Strafvollstreckung zu ver— 
anlassen hat oder — je nach näherer Bestimmung der Landesregierungen — 
durch die Beamten der Staatsanwaltschaft; 
2. bei den im 83 Nr. 1bezeichneten Beschlüssen der Landespolizeibehörden durch die 
beschließende Behörde. 
§ 6. Die Mitteilung einer militärgerichtlichen Verurteilung erfolgt, sobald 
für den Verurteilten der Militärgerichtsstand gänzlich aufhört. 
Abgesehen von diesem Falle erfolgt die Mitteilung mit der Überführung des 
Verurteilten in den Beurlaubtenstand beziehungsweise mit der Wiederüberführung 
desselben in das Beurlaubtenverhältnis. 
Die Mitteilung ist von demjenigen Truppenteile zu machen, welchem der Ver- 
urteilte bei seinem Ausscheiden aus dem Militärgerichtsstande beziehungsweise bei 
seinem UÜbertritt oder Rücktritt in den Beurlaubtenstand angehört hat. 
Gehörte der Verurteilte einem Truppenteile nicht an, so erfolgt die Mitteilung 
von derjenigen Militärbehörde, welcher der Verurteilte im gedachten Zeitpunkte 
unterstellt war, oder wenn er auch einer solchen nicht unterstellt war, vom Kriegs- 
ministerium. 
In Ansehung der mit Pension verabschiedeten Offiziere und Militärbeamten, 
insofern letztere der Militärgerichtsbarkeit unterworfen sind, erfolgt die Mitteilung 
von demjenigen Generalkommando, in dessen Bezirke der Verurteilte beim Aus- 
scheiden aus dem Militärgerichtsstande seinen Wohnsitz hatte. 
Von den bei den Gerichten der Kaiserlichen Marine erfolgten Verurteilungen ist 
die Mitteilung durch diejenige Marinestation zu machen, welcher der Verurteilte bei 
seinem Ausscheiden aus dem Militärgerichtsstande beziehungsweise bei seinem Über- 
tritt oder Rücktritt in den Beurlaubtenstand angehört hat. Gehörte der Verurteilte 
zu diesem Zeitpunkte einer Marinestation nicht an, so erfolgt die Mitteilung durch den 
Chef der Admiralität. 
§ 7. Die Mitteilungen sind, für jeden Verurteilten besonders, in der Regel 
binnen 14 Tagen nach eingetretener Rechtskraft der Entscheidung, beziehungsweise 
nach Eintritt des aus § 6 sich ergebenden Zeitpunktes zu richten: 
1. wenn der Geburtsort des Verurteilten ermittelt und in Deutschland belegen ist, 
an diejenige Registerbehörde, zu deren Bezirk der Geburtsort gehört, oder 
— sofern diese Behörde der mitteilenden Behörde nicht bekannt ist — an die 
Staatsanwaltschaft desjenigen Landgerichts, zu dessen Bezirk der Geburtsort
	        

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