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Auswahl für das Feld.

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1914
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1914.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
80
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr.11.
Volume count:
11
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr.52. Knappschaftsgesetz vom 17.Juni 1914.
Volume count:
52
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Auswahl für das Feld.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort
  • Inhalt
  • Ein Lied vom schwarzen Adler
    Ein Lied vom schwarzen Adler
  • Die Freiheit
  • Das deutsche Ordensland Preußen
  • Fichte und die nationale Idee
  • Die Völkerschlacht bei Leipzig
  • Die Schlacht bei Belle-Alliance
  • Zum Gedächtnis des großen Krieges
  • Das Heerwesen
  • Die goldenen Tage von Weimar
  • Friedrich Hebbel

Full text

erwiesen. Und doch kam dieser krampfhafte Jubel, der so seltsam 
abstach von der gehaltenen Stille drüben im englischen Lager, aus 
gepreßten Herzen: das Bewußtsein der Schuld, die Ahnung eines 
finsteren Schicksals lag über den tapferen Gemütern. Zehn Stunden 
noch, und die verwegene Hoffnung des deutschen Schlachtendenkers 
war erfüllt, und dies herrliche Heer mit seinem Trotze, seinem 
Stolze, seiner wilden Männerkraft war vernichtet bis auf die letzte 
Schwadron. 
Um ½12 Uhr begann Napoleon die Schlacht, ließ seinen lin- 
ken Flügel gegen das Schloß Goumont vorgehen, während er zu- 
gleich auf seiner Rechten die Anstalten für den entscheidenden Stoß 
traf. Vier Divisionen Fußvolk scharten sich dort zu einer riesigen 
Heersäule zusammen; eine bei Belle Alliance aufgestellte große 
Batterie bereitete durch anhaltendes Geschützfeuer den Angriff vor. 
Gegen ½2 Uhr führte General Erlon die gewaltige Infanterie- 
masse wider den linken Flügel der Briten heran. Aber noch be- 
vor diese Bewegung begann, wurde der Imperator bereits durch 
eine unheimliche Nachricht in der kalten Sicherheit seiner Berech- 
nungen gestört. Er erfuhr um 1 Uhr durch einen aufgefangenen 
Brief, daß General Bülow auf dem Marsche sei gegen die rechte 
Flanke der Franzosen; und während er auf der Höhe bei Ros- 
somme, im Rücken des Zentrums, an seinem Kartentische stand, 
glaubte er auch schon fern im Osten bei dem hochgelegenen Dorfe 
Chapelle St. Lambert dunkle Truppenmassen zu bemerken, die als- 
bald zwischen den Wellen des Bodens wieder verschwanden. Ein 
sofort ausgesendeter Adjutant bestätigte die Vermutung. Gewalt- 
sam suchte sich der Kaiser zu beruhigen und schickte vorläufig zwei 
Kavalleriedivisionen ostwärts über den rechten Flügel der Schlacht- 
stellung hinaus. Es war ja doch sicher nur das eine Korps 
Bülows, vielleicht nur ein Teil davon, und ehe die Preußen in 
die Schlacht eingreifen konnten, mußte Wellington geschlagen sein. 
Seinen Offizieren aber sagte Napoleon mit zuversichtlicher Miene, 
Marschall Grouchy ziehe zur Unterstützung der rechten Flanke her- 
bei: die Armee durfte von der Gefahr nichts ahnen. Während- 
106
	        

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