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Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1915
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1915.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
81
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1915
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr.26.
Volume count:
26
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr.91. Verordnung, die Aufbringung des Bedarfs für die katholischen Kirchen der Erblande betreffend; vom 27. Dezember 1915.
Volume count:
91
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhalt des siebenten Bandes.
  • Vorbemerkung.
  • Königliches Manifest, die Verkündung der Verfassungsurkunde betreffend.
  • Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg, vom 25. September 1819.
  • Zusätze in dem von den Ständen dem Könige überreichten Exemplare.
  • Die erste und dritte Verfassungsänderung.
  • Die Königliche Verordnung vom 19. März 1851.
  • Anlage 1. Der König und sein Haus. (1)
  • 1. Das Königliche Hausgesetz mit seinen Ergänzungen.
  • 2. Der Gerichtsstand in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit.
  • 3. Die Satzungen der Steuergesetze von 1903.
  • Anlage 2. Die Bildung des Staatsministeriums.
  • Verfassungs-Gesetz, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums. Vom 1. Juli 1876.
  • Anlage 3. Die Landstände.
  • A. Ihre Bildung.
  • B. Geschäftsbehandlung.
  • C. Rechte der einzelnen Mitglieder.

Full text

1. Königliches Haus-Gesetz vom 8. Juni 1828. 117 
  
zunächst die Nutznießung der diesen Kindern ausgesetzten Sustenta- 
tion so lange anzusprechen, bis diese mit erreichter Volljährigkeit 
in den selbstständigen Genuß der ausgesetzten Sustentationen ein- 
treten, oder bis die Töchter sich vermählen, oder eines der Kinder 
in der Minderjährigkeit mit Tode abgeht. 
Gewährt ihr diese Nutznießung deßwegen nicht die ganze, von 
ihrem verstorbenen Gemahle genossene Sustentation, weil bereits 
eines der Kinder volljährig, oder wegen Ablebens eines der Kinder, 
oder wegen Vermählung einer der Töchter ein Sustentations-Theil 
der Staats-Casse heimgefallen ist; so erhält aus derselben die 
Wittwe, neben der Nutznießung der noch übrigen Theile, als 
Wittum die Hälfte der bereits an die volljährigen Kinder verab- 
folgten, oder der heimgefallenen Sustentations-Theile. 
Nach dem gleichen Maaßstabe wird der Wittum ergänzt, so 
oft die Nutznießung der Wittwe mit der erreichten Volljährigkeit, 
oder mit dem vor diesem Termine eingetretenen Tode eines Kindes, 
oder mit der Vermählung einer Tochter sich vermindert, so daß 
der Wittwe, wenn die Nutznießung ganz aufgehört hat, die Hälfte 
der von ihrem verstorbenen Gemahle genossenen Sustentation als 
Wittum bevorbleibt. 
Art. 59. 
Werden im Laufe der mütterlichen Nutzuießung minderjäbrigen 
Söhnen statt der Sustentationen Apanagen ausgesetzt, so erleiden 
die aufgestellten Normen keine Abänderung, wenn gleich für die 
Wittwe die Nutznießung der Apanagen ihrer minderjährigen Söhne 
vortheilhafter ist, als die Nutznießung ihrer Sustentationen. 
Hiernach wird bei jeder, der Nutznießung der Wittwe ent- 
gehenden Apanage eines volljährigen, oder ablebenden Sohnes ihr 
nicht die Hälfte der Apanage, sondern nur die Hälfte des ursprüng- 
lich auf diesen Sohn gefallenen Sustentations-Antheils, als Wittum 
ergänzt. 
Art. 60. 
In Folge dieser in den vorhergehenden Art. 56—59 ent- 
haltenen Bestimmungen hat eine Wittwe, neben dem ihr als Wit- 
tum zugeschiedenen hälftigen Betrage der Apanage, oder Sustenta- 
tion, ihres verstorbenen Gemahls, auch noch den hälftigen Betrag 
der ihren minderjährigen Kindern zur Zeit des Ablebens ihres 
Valers angefallenen Theile der väterlichen Apanage, oder Susten- 
tation, als Beitrag zu deren Erziehung und Unterhalt bis zu ihrer
	        

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