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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1916. (82)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1916. (82)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1916
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1916.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
82
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 11.
Volume count:
11
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 41. Verordnung, betreffend die Anstellungsgrundsätze; vom 26.Juni 1916.
Volume count:
42
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1916. (82)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1916. I. In der Zeitfolge.
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1916. II. In der Buchstabenfolge.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Nr. 41. Verordnung, betreffend die Anstellungsgrundsätze; vom 21.Juni 1916. (41)
  • Nr. 41. Verordnung, betreffend die Anstellungsgrundsätze; vom 26.Juni 1916. (42)
  • Nr. 43. Verordnung, betreffend die Anstellungsgrundsätze; vom 26. Juni 1916. (43)
  • Nr. 44. Verordnung zur Ausführung der Bestimmung in § 12 Absatz 3 des Kriegssteuergesetzes vom 21.Juni 1916; vom 27.Juni 1916. (44)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)

Full text

— 75 — 
Der Reichskanzler bestimmt, wann mit der Stellenausschreibung begonnen 
darf. 
werden darf Erläuterung zu § 17. 
Der vorgeschriebene Ausgleich ist erforderlichenfalls für jede seit 1. August 
1914 erfolgte Stellenbesetzung vorzunehmen. 
19 erhält folgenden neuen Absatz: 
(5) Militäranwärter, die beim Ausbruch eines Krieges auf Probe angestellt 
oder in der Ableistung des Probedienstes begriffen sind und infolge der 
Mobilmachung zur Truppe zurücktreten müssen, ohne endgültig in den 
Zivildienst übernommen zu sein, haben spätestens nach der Überführung des 
Heeres in den Friedenszustand Anspruch darauf, in dieselbe oder eine ent- 
sprechende Stelle einberufen zu werden. 
II. Bei den Kommunalbehörden usw. 
(G.= u. V.-Bl. 1907 S. 222 flg.) 
5 12 Absatz 3 erhält folgenden Zusatz: 
Während eines Krieges müssen jedoch die Stellen so lange offen gelassen 
werden, bis sie mit geeigneten Militäranwärtern usw. besetzt werden können. 
Ausgenommen sind solche Stellen, die für die Überführung von Beamten 
zur Vermeidung ihrer Pensionierung nach § 8 Nr. 5 in Anspruch genommen 
werden müssen. Sonstige Ausnahmen unterliegen der Genehmigung der 
im § 18 Absatz 2 und 3 genannten Aufsichtsbehörden. Sie müssen, soweit 
es sich um Stellen des mittleren Dienstes oder von Militäranwärtern usw. 
erfahrungsgemäß in ausreichendem Maße begehrte Stellen des Unterbeamten- 
dienstes handelt, durch die unabweisbare dienstliche Notwendigkeit bedingt 
sein. Für jeden Ausnahmefall ist nach Beendigung des Feldzugs soweit 
und sobald als möglich ein Ausgleich vorzunehmen. 
Nach Überführung des Heeres in den Friedenszustand sind alle offen 
gehaltenen und die vorübergehend besetzten Stellen nochmals nach § 12 Ab- 
satz 1 und 3 zu behandeln. Der Reichskanzler bestimmt, wann mit der Aus- 
schreibung begonnen werden darf. 
Erläuterung zu § 12. 
Der vorgeschriebene Ausgleich ist erforderlichenfalls für jede seit 1. August 
1914 erfolgte Stellenbesetzung vorzunehmen. 
§l5 Absatz 3 erhält folgenden Zusatz: 
Militäranwärter, die beim Ausbruch eines Krieges auf Probe angestellt 
oder in der Ableistung des Probedienstes begriffen sind und infolge der Mobil-
	        

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