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Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.

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fullscreen: Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.

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Monograph

Persistent identifier:
helmolt_weltkrieg_1914
Title:
Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.
Author:
Helmolt, Hans Ferdinand
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Weltkrieg
Dreibund
Entende
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
K. F. Koehler
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
Scope:
333 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Der Entscheidung entgegen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die britisch-russische Marinekonvention.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.
  • Title page
  • Die innere Entwicklungsgeschichte des Dreiverbandes.
  • Vom russisch-französischen Zweibund und französisch-britischen Einvernehmen zur gemeinsamen Verschwörung gegen die mitteleuropäische Mächtegruppe.
  • Deutschlands Einkreisung durch König Eduard und seine Helfer.
  • Die Saat Lansdownes und Delcassés.
  • Sir Edward Grey.
  • Die Umgarnung Belgiens.
  • Der Ausbau der Entente.
  • Reval.
  • Der Sieg der Jungtürken. Die Einverleibung Bosniens.
  • König Eduards Ende. Potsdam.
  • Delcassé redivivus.
  • Belgien optiert für Frankreich.
  • Der Fall Cartwright.
  • Die Maschen des Netzes werden enger gezogen.
  • Das russisch-französische Marineabkommen.
  • Das Schlußstück.
  • Die letzte Erneuerung des Dreibunds.
  • Der Entscheidung entgegen.
  • Die erste Hälfte des Jahres 1914.
  • Ein französischer Prophet.
  • Die britisch-russische Marinekonvention.
  • Was enthält eigentlich der Dreibundvertrag?
  • Hinter den Kulissen.
  • Die geheimen Verhandlungen unmittelbar vor und bis zum Bruche.
  • Die diplomatischen Vorgänge tageweise geordnet.
  • Inhaltsverzeichnis.

Full text

Der Entscheibung entgegen. 99 
Oen „schönen“ Beschluß möge folgende Sofioter 
Meldung der Wiener „Reichspost“ vom 24. Oktober 
bilden: 
„Oie letzte Nummer der in Petersburg erscheinen- 
den Zeitung „Nowoje Zweno“ berichtet, daß vor 
einigen Tagen auf Verlangen Englands eine neue 
englisch-französisch-russische Marinekonvention abge- 
schlossen worden sei, derzufolge der Oberbefehl über 
die russische Baltische Flotte und die Schwarzmeer- 
Flotte den Engländern übertragen werde. Groß-- 
britannien verpflichte sich gleichzeitig, die Flotten 
durch eigene Geschwader zu verstärken. Das Blatt 
fügt binzu, daß die Forderungen Englands nach 
unbedingter Unterordnung der französischen 
und russischen Admirale unter die englischen 
Flottenkommandanten von Frankreich anfangs 
bekämpft worden sei; Rußland habe dem Vorschlag 
sogleich zugestimmt. 
Die Nachricht klingt an sich etwas abenteuerlich, 
aber nach allem Voraufgegangenen durchaus nicht 
unwahrscheinlich. Was die Nachricht von der Unter- 
ordnung der russischen und der französischen Admirale 
unter englischen Oberbefehl angeht, so würde damit 
auch eine Neuerung der Befehlsverhältnisse im Wittel- 
meer in Aussicht genommen sein. Dort hat bieher der 
französische Admiral das englische Geschwader unter 
sich gehabt. JZedenfalls sehnt sich namentlich Rußland 
nach einer Stärkung der eigenen schwachen Flotte durch 
englische Schiffe. Wie diese Schiffe freilich in die Ost- 
see und in das Schwarze Meer kommen sollen, das 
wird fein verschwiegen. 
  
Daß seit dem 21. April innerhalb des „herzlichen 
Einvernehmens“ etwas im Gange war, hatte natürlich
	        

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