Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Monograph

Persistent identifier:
helmolt_weltkrieg_1914
Title:
Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.
Author:
Helmolt, Hans Ferdinand
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Weltkrieg
Dreibund
Entende
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
K. F. Koehler
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
Scope:
333 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Der Entscheidung entgegen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Was enthält eigentlich der Dreibundvertrag?
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.
  • Title page
  • Die innere Entwicklungsgeschichte des Dreiverbandes.
  • Vom russisch-französischen Zweibund und französisch-britischen Einvernehmen zur gemeinsamen Verschwörung gegen die mitteleuropäische Mächtegruppe.
  • Deutschlands Einkreisung durch König Eduard und seine Helfer.
  • Die Saat Lansdownes und Delcassés.
  • Sir Edward Grey.
  • Die Umgarnung Belgiens.
  • Der Ausbau der Entente.
  • Reval.
  • Der Sieg der Jungtürken. Die Einverleibung Bosniens.
  • König Eduards Ende. Potsdam.
  • Delcassé redivivus.
  • Belgien optiert für Frankreich.
  • Der Fall Cartwright.
  • Die Maschen des Netzes werden enger gezogen.
  • Das russisch-französische Marineabkommen.
  • Das Schlußstück.
  • Die letzte Erneuerung des Dreibunds.
  • Der Entscheidung entgegen.
  • Die erste Hälfte des Jahres 1914.
  • Ein französischer Prophet.
  • Die britisch-russische Marinekonvention.
  • Was enthält eigentlich der Dreibundvertrag?
  • Hinter den Kulissen.
  • Die geheimen Verhandlungen unmittelbar vor und bis zum Bruche.
  • Die diplomatischen Vorgänge tageweise geordnet.
  • Inhaltsverzeichnis.

Full text

Der Entscheidung entgegeen. 101 
Artikel 2. Sollte einer der Kontrahenten von 
einer andern Macht angegriffen werden, so ver- 
pflichtet sich der andere Kontrahent, dem Angreifer 
nicht nur nicht beizustehen, sondern mindestens 
wohlwollende Aeutralität zu bewahren. 
Sollte in solchem Falle der Angreifer aktiv oder 
indirekt durch Frankreich unterstützt werden, so tritt 
Artikel 1 sofort in Kraft. 
Artikel 3. Geheimhaltung und automatische 
Verlängerung des Vertrags. 
Artikel 4. Anerkennung Roms als der Haupt- 
stadt des geeinigten JStaliens, dessen Integrität ver- 
bürgt wird. Keine Verbürgung des deutschen oder 
österreichisch-ungarischen Besitzstands durch Jtalien. 
Das. Abkommen zwischen Rom und Wien hat 
insofern einen andern Wortlaut, als Osterreich- Ungarn 
es ablehnte, mit Italien einen Vertrag mit einer 
Spitze gegen Frankreich zu schließen. Jtalien ver- 
pflichtete sich jedoch, der Honaumonarchie zu helfen, 
wenn sie durch einen französischen Angriff auf Deutsch- 
land in Mitleidenschaft gezogen werden sollte; im Fall 
eines russischen Angriffs wollte Jtalien neutral bleiben 
(ogl. S. 54 und den Abschnitt über Italiens drei 
Rückversicherungen). Von Balkan-Abreden haben Öster- 
reich-Ungarn und Ztalien zwischen den Erneuerungen 
des Dreibunde seit 1897 mehrere getroffen. Wien hat 
wiederholt versichert lohne deshalb immer Glauben 
zu finden), daß es über Bosnien und die Herzegowina 
hinaus nicht vorgehen wolle. Uber Mazedonien 
wollten sich beide Teile auf dem Grundsatze der Selbst- 
verwaltung und der Gleichberechtigung der Natio- 
nalitäten einigen; dieser Punkt ist durch den Bukarester 
Frieden von 1913 einstweilen erledigt. Albanien 
sollte ein „Noli me tangere“ für beide (und alle 
 
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment