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Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Dritter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Dritter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart. (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
jaenicke_geschichte
Title:
Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte.
Author:
Jaenicke, Hermann
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
Kingdom of Prussia.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
jaenicke_geschichte_003
Title:
Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Dritter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart.
Subtitle:
Für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten.
Author:
Jaenicke, Hermann
Buchgattung:
Schulbuch
Keyword:
Märzrevolution
Revolutionskriege
Volume count:
3
Publishing house:
Weidmannsche Buchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1916
Scope:
134 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
6. Wilhelm II., Deutscher Kaiser, König von Preußen, seit dem 15. Juni 1888. (§§ 40---51.)
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
a) Die Friedenszeit 1888---1914. (§ 40.)
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte.
  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Dritter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart. (3)
  • Title page
  • Blank page
  • Title page
  • Blank page
  • Aus dem Vorwort zur siebenten bis zehnten Auflage. -- Vorwort zur elften Auflage. 1. Januar 1916.
  • 1. Friedrich Wilhelm II. 1786---1797. (§§ 1---9.)
  • 2. Friedrich Wilhelm III. 1797---1840. (§§ 10---13.)
  • 3. Friedrich Wilhelm IV. 1840---1861. (§§ 28---29.)
  • 4. Wilhelm I., seit 1871 Deutscher Kaiser. 1861---1888. (§§ 33---38.)
  • 5. Friedrich III., Deutscher Kaiser, König von Preußen. 9. März bis 15. Juni 1888. (§ 39.)
  • 6. Wilhelm II., Deutscher Kaiser, König von Preußen, seit dem 15. Juni 1888. (§§ 40---51.)
  • a) Die Friedenszeit 1888---1914. (§ 40.)
  • b) Der Weltkrieg.
  • Anhang.
  • Hauptgeschichtszahlen ("Eiserner Bestand").
  • Das Haus Habsburg seit Maximilian I. 1493---1519.
  • Das Haus Hohenzollern seit 1415.
  • Wiederholungsaufgaben.
  • Entwicklung des preussischen Staates von 1806---1890.
  • Westlicher Kriegsschauplatz. -- Südlicher Kriegsschauplatz. -- Östlicher Kriegsschauplatz.

Full text

8 40. 
94 Wilhelm II. 
Vaters erhielt, weilte er selbst schwer erkrankt in San Remo in 
Oberitalien, von wo er sich trotz seiner übermäßigen Leiden unver- 
züglich nach Charlottenburg bei Berlin begab. Er erließ einen Auf- 
ruf „UIn Mein Volk“ und ein Schreiben „An den Reichs- 
kanzler“, in denen er seine weisen und menschenfreundlichen 
Regierungsgrundsätze öffentlich kundtat. Seinem Wahlspruche ge- 
treu: „Furchtlos und beharrlich!“ trug der „taiserliche 
Dulder“ seine furchtbaren Leiden und leitete seine Regierungs- 
geschäfte vom Krankenlager aus. Als er nicht mehr sprechen konnte, 
schrieb er seinem Sohne die Worte auf: „Lerne leiden, ohne 
zu klagen.“ Am 15. Juni schloß er nach einer Regierung von 
99 Tagen seine Augen für immer. Im Jahre 1901 starb auch die 
Kaiserin Friedrich, wie sich seine Gemahlin als Witwe ge- 
nannt hatte. 
6. Wilhelm II., Deutscher Kaiser, König von Preußen, 
seit dem 15. Juni 1338. 
a) Die Friedenszeit 1888—1914. 
Wilhelm als Prinz und Kronprinz. [Gymnasiast, Stu- 
dent, Soldat. Ehe.] Unser Kaiser und König Wilhelm II., 
geboren am 27. Januar 1859, wuchs in gewissenhafter Arbeit auf, 
besuchte unter der Leitung Hinzpeters das Gymnasium zu 
Kassel, wo er auf den elterlichen Wunsch geradeso wie seine Mit- 
schüler behandelt wurde, und erlangte dort 1877 das Reifezeugnis. 
Nach einem zweijährigen Studium auf der Universität zu Bonn 
gab er sich dem Soldatenstande, in dem er es bei seiner Thron- 
besteigung bis zum Generalmajor gebracht hatte, mit ganzer Seele 
hin. Am 20. Februar 1881 vermählte er sich mit der anmutigen 
und geistvollen Prinzessin Auguste Viktoria von Schleswig- 
Holstein-Augustenburg, einer edeln Frau, die in ihrem Wesen be- 
sonders an die unvergeßliche Königin Luise erinnert. Sie ist die 
Tochter des Herzogs Friedrich, der einst den Thron Schleswig- 
Holsteins zu besteigen gehofft (§ 33, 2), aber längst sich in das Un- 
vermeidliche gefügt hatte. Sie gebar ihrem hohen Gemahl am 
6. Mai 1882 den ersten Sohn, den jetzigen Kronprinzen Friedrich 
Wilhelmt). 
1) Diesem folgten 1883 Eitel Friedrich, 1884 Adalbert, 1887 
August Wilhelm, 1888 Oskar, 1890 Joachim und 1892 
Viktoria Luise. 
 
	        

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