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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1891
Title:
Deutsches Kolonialblatt. II. Jahrgang, 1891.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
2
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1891
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Supplement

Title:
Beilage zu Nr. 13 des „Deutschen Kolonialblattes" vom 1. Juli 1891.
Document type:
Periodical
Structure type:
Supplement

Chapter

Title:
II. Uniform-Bestimmungen für die Civilbeamten in Deutsch-Ostafrika.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Geheime Mächte - Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute.
  • Title page
  • Meinem Vaterland zur Warnung.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorwort.
  • I. Geschichtliche Entwicklung.
  • II. Kriegsvorbereitung.
  • III. Kriegsausbruch.
  • IV. Kriegsnachrichtendienst in den neutralen Ländern.
  • V. Auf den Kriegsschauplätzen.
  • Allgemeines.
  • Der russische Kriegsschauplatz.
  • Der Balkan.
  • Die Türkei.
  • Österreich-Ungarn.
  • Der westliche Kriegsschauplatz.
    Der westliche Kriegsschauplatz.
  • VI. Im Heimatgebiet.
  • VII. Die Ergebnisse.
  • VIII. Nach dem Kriege.
  • IX. Spione und Landesverräter.
  • X. Rückblick und Ausblick.

Full text

Nach dem Kriege 165 
nicht mehr die erste Rolle angewiesen wird, daß vielmehr der diplo- 
matische, politische und wirtschaftliche Dienst in den Vordergrund ge- 
treten und der militärische Nachrichtendienst ihm untergeordnet und 
dienstbar ist. 
Im französischen Ministerium des Auswärtigen umfaßt der Nach- 
richtendienst in sechs gesonderten Abteilungen die diplomatische, inner- 
politische, militärische, technisch-industrielle, wirtschaftliche Erkundung 
und Propaganda und die Sicherung dieser Gebiete im eigenen Lande 
gegen fremden Nachrichtendienst. Das diplomatische und innerpolitische 
Arbeitsgebiet steht an der Spitze der übrigen. Es bedeutet die Propa- 
ganda für französische Politik in der Welt und die innerpolitische Pro- 
paganda innerhalb desjenigen Staates, der jeweils den politischen Zielen 
Frankreichs gefügig gemacht werden soll. 
Außer der stofflichen ist eine geographische Gliederung durchgeführt 
worden. Der Nachrichtendienst gegen Deutschland wird von der „Section 
Europe Centrale“, abgekürzt „Sec“ genannt, geleitet. Ihre Hauptnach- 
richtenstelle für alle Zweige befindet sich in Aachen. Dieser ist eine 
Spionageschule und eine Werkstatt für Fälschungen angegliedert. Unter 
Leitung eines bereits im Kriege berüchtigten Ingenieurs fertigt die 
letztere jeden Paß, der gebraucht wird. Sie verfügt hierzu über eine 
Papierfabrik und über die Stempel der bisher verbündeten und neu- 
tralen Staaten. 
Die militärische Spionage ist dem Oberkommando der Besatzungs- 
truppen in Mainz übertragen. Ihr stehen die sämtlichen im besetzten 
Gebiet bestehenden Bureaus des informations, circulation, liquidation, 
réparation, du charbon u. a. zur Verfügung. Rein militärische Nach- 
richtenstellen wurden von Mainz nach Köln, Düsseldorf, Wiesbaden 
und Straßburg vorgeschoben. Diese unterhalten Unteragenten in Deutsch- 
land, die Düsseldorfer Stelle allein 15 Bureaus im Ruhrgebiet. 
Neben dieser ständigen Organisation laufen andauernd einzelne Un- 
ternehmungen. So wurde, von Kassel ausgehend, eine Kommission in 
Kraftwagen durch Deutschland geschickt mit dem offtiziellen Auftrag, 
sich um die französischen Kriegergräber in Deutschland zu kümmern. 
Beigegeben waren ihr aber zum Jwecke der Erkundung als Offiziere 
verkleidete bekannte Spione. Es wird auch versucht, eigne Organe in 
der Schutzpolizei und der Reichswehr zu gewinnen. 
Der politische Geheimdienst hat die Absichten der deutschen Regie-
	        

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