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Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

Object: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1893
Title:
Deutsches Kolonialblatt. IV. Jahrgang, 1893.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
4
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1893
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 24.
Volume count:
24
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Supplement

Title:
Beilage zu Nr. 24 des „Deutschen Kolonialblattes", IV. Jahrgang.
Document type:
Periodical
Structure type:
Supplement

Chapter

Title:
Denkschrift, betreffend die Verwendung des Afrikafonds (Beihülfe für Förderung der auf Erschließung Central-Afrikas und anderer Ländergebiete gerichteten wissenschaftlichen Bestrebungen. (Vergleiche dazu die anliegende Denkschrift des Verfassers.)
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Vorbemerkung.
  • Verfassungs-Urkunde des Königreichs Baiern. Vom 26. Mai 1818.
  • Erste Beylage. Edict über das Indigenat. (1)
  • Zweite Beilage. Edict über die äußern Rechts-Verhältnisse der Einwohner des Königreichs Baiern, in Beziehung auf Religion und kirchliche Gesellschaften. (2)
  • Dritte Beilage. Edict über die Freiheit der Presse und des Buchhandels. (3)
  • Vierte Beilage. Edict die staatsrechtlichen Verhältnisse der vormals Reichsständischen Fürsten, Grafen und Herren betreffend. (4)
  • Fünfte Beilage. Edict über den Adel im Königreiche Baiern. (5)
  • Sechste Beilage. Edict über die gutsherrlichen Rechte und die gutsherrliche Gerichtsbarkeit. (6)
  • Siebente Beilage. Edict über die Familien-Fideicommisse. (7)
  • Achte Beilage. Edict über die Siegelmäßigkeit. (8)
  • Neunte Beilage. Edict die Verhältnisse der Staatsdiener, vorzüglich in Beziehung auf ihren Stand und Gehalt. (9)
  • Zehnte Beilage. Edict über die Ständeversammlung. (10)
  • Anhang Nro. 1. Das die innern Katholischen Kirchen-Angelegenheiten im Königreiche ordnende Concordat mit Sr. päbstlichen Heiligkeit Pius VII. (1)
  • Anhang Nro. 2. Edict über die innern Kirchlichen Angelegenheiten der Protestantischen Gesammt-Gemeinde in dem Königreiche. (2)
  • Anerkennung der Verfassung durch den Kronprinzen.
  • Verkündung der Verfassung für die Pfalz.
  • Anlage 1. Der König und sein Haus. (1)
  • Anlage 2. Das Volk. (2)
  • Nachtrag zu den Deutschen Staatsgrundgesetzen Heft V. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern.
  • I. Die vierundsiebzigste Verfassungsänderung.
  • II. Die fünfundsiebzigste Verfassungsänderung.
  • III. Zu Anlage 2A. Ablösungsgesetz vom 4. Juni 1848.
  • IV. Zu Anlage 2B. Das Volk als Landtag, Nr. 17.
  • V. Zu Anlage 2B. Das Volk als Landtag, Nr. 16.
  • VI. Zu Anlage 2B. Das Volk als Landtag, Nr. 12 u. 17.
  • Landtagswahlgesetz vom 9. April 1906.

Full text

Sp. 207. 
Sp. 208. 
122 Sechste Beylage zu der Verfassungs-Urkunde des Königreichs Baiern. 
gehobenen Gefälle beziehen, noch hat er Anspruch auf das Heimfalls- 
Recht, die Confiscation der Güter, und das erblos gewordene 
Privat-Eigenthum. Die sich hierauf beziehenden Verhandlungen 
werden von den Königlichen Gerichtsstellen vorgenommen. 
Die Stempel-Ordnung muß von den gutsherrlichen Behörden 
genau beobachtet werden, und dieselben stehen rücksichtlich der 
Stempel-Taxen mit den Kreis-Siegel-Aemtern, wohin insbesondere 
der Betrag dieser Taxen von den errichteten Urkunden viertel- 
jährig einzusenden ist, in den vorschriftsmäßigen unmittelbaren Ver- 
hältnissen. 
S. 117. 
Die Herrschafts-Gerichte und Patrimonial-Gerichte erster Classe 
sind befugt, von ihren Gerichts-Hintersassen, die zugleich ihre Grund- 
holden sind, die liquiden Gerichts= und Grundgefälle, dann andere 
unbestrittene gutsherrliche Leistungen in ihrem Bezirke, keineswegs 
aber die aus Darlehen oder andern dergleichen Titeln entspringen- 
den Forderungen des Gutsherrn auf Verlangen desselben im Wege 
der gesetzlichen Execution beyzutreiben. 
Die nämliche Verfügung stehr ihnen bey den liquiven Domi- 
nical-Renten der übrigen Gutsherren zu, welche in ihrem Gerichts- 
bezirke grundherrliche Gefälle besitzen, vorbehaltlich der Befugniße 
der Königlichen Rentämter nach Inhalt der Verordnung vom 
12. September 1809. 
. 118. 
Außerdem wird, auch abgesehen von der Gerichtsbarkeit, das 
Pfändungs-Recht allen Gutsherren über ihre Grundholden, sie mögen 
unter landgerichtlicher oder unter der Gerichtsbarkeit eines andern 
Grunyherrn stehen, wieder zugestanden, wenn sie es vorher recht- 
mäßig hergebracht hatten. Dasselbe darf aber in jedem Falle 
erst nach Verfluß der bedungenen oder gewöhnlichen Verfallzeit 
ausgelbt werden. 
H. 119. 
Die eigentliche Auspfändung in Natur beschränkt sich unter 
allen Umständen auf durchaus liquide Natural Reichnisse, welche 
nicht bereits durch wechselseitige Uebereinkunft in eine zeitliche oder 
beständige Geld-Abgabe verwandelt worden sind; z. B. Getreid- 
EGilten, Heu= Stroh= Küchen= und s Kleinvienst, bey welch letztern 
niemals die besten, sondern nur die mittlern Stücke ausgepfändet 
werden dürfen.
	        

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