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Deutsches Kolonialblatt. XI. Jahrgang, 1900. (11)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. XI. Jahrgang, 1900. (11)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1900
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XI. Jahrgang, 1900.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
11
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 7.
Volume count:
7
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Amtlicher Theil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Statistik der im Kalenderjahre 1899 in das Schutzgebiet Togo eingeführten bezw. von dort ausgeführten Waarenmengen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. (66)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück vom Jahre 1900. (1)
  • Nr. 1. Bekanntmachung, die Umbezirkung der Kirchgemeinden Gablenz und Altendorf aus der Ephorie Chemnitz II in die Ephorie Chemnitz I betreffend, vom 23. Dezember 1899. (1)
  • Nr. 2. Bekanntmachung, eine Anleihe der Aktiengesellschaft Freiberger Papierfabrik zu Weißenborn bei Freiberg betreffend; vom 30. Dezember 1899. (2)
  • Nr. 3. Bekanntmachung, die Festsetzung des Vertrags der für die Naturalverpflegung der Truppen im Jahre 1900 zu gewährenden Vergütung betreffend; vom 4. Januar 1900. (3)
  • Nr. 4. Verordnung, betreffend die Abänderung des Musters O zu dem Auszuge aus der Dienstvorschrift über Marschgebührnisse bei Einberufung zum Dienst, sowie bei Entlassungen (Verordnung vom 17. Juni 1887-G.=u. V.=Bl.S. 80 flg.-); vom 12. Januar 1900. (4)
  • Nr.5. Bekanntmachung, die Erwerbung der Titel: "Doktor=Ingenieur" und "Diplom=Ingenieur" betreffend; vom 12. Januar 1900. (5)
  • Nr. 6. Bekanntmachung, die Erweiterung der Befugnisse des Gemeindeaichamtes zu Waldheim betreffend; vom 17. Januar 1900. (6)
  • Nr. 7. Bekanntmachung, die Besetzung der Subaltern= und Unterbeamtenstellen bei den Kommunalbehörden etz. mit Militäranwärtern betreffend; vom 10. Januar 1900 (7)
  • Nr. 8. Bekanntmachung, betreffend die Grundsätze für Besetzung der Subaltern= und Unterbeamtenstellen bei den Reichs= und Staatsbehörden mit Militäranwärtern vom 7./21. März 1882 (Centralblatt für das Deutsche Reich S.123 und Gesetz= und Verordnungsblatt für des Königreich Sachsen S.117); vom 19. Dezember 1899. (8)
  • Nr. 9. Bekanntmachung, die Rangstellung der ersten Magistratsperson der Stadt Chemnitz betreffend, vom 24. Januar 1900. (9)
  • 2. Stück vom Jahre 1900. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1900. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1900. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1900. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1900. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1900. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1900. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1900. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1900. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1900. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1900. (12)
  • 13. Stück vom Jahre 1900. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1900. (14)
  • 14. Stück vom Jahre 1900. (14)
  • 16. Stück vom Jahre 1900. (16)
  • 17. Stück vom Jahre 1900. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1900. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1900. (19)
  • 20. Stück vom Jahre 1900. (20)

Full text

— 11 — 
5. Die Einberufung hierzu soll seitens der Anstellungsbehörden stets durch Vermittelung 
des zuständigen Truppentheils 2c. erfolgen; an denselben sind auch etwaige an eine 
andere Militärbehörde oder an einen Militäranwärter direkt gelangende Regquisi- 
tionen (Einberufungsschreiben r2c.) unverzüglich auf dem Dienstwege abzugeben (20). 
6. Zur Vermeidung von Ueberhebungen an Militärgebührnissen haben die Truppen- 
theile 2c. bei Einberufungen von Anwärtern genau zu ermitteln, ob in dem ge- 
gebenen Falle eine informatorische Beschäftigung von der Anstellungsbehörde gefordert 
wird, oder ob es sich um eine Anstellung auf Probe oder eine Probedienstleistung 
bezw. um eine vorübergehende Beschäftigung als Hülfsarbeiter oder Vertreter (vergl. 
Nr. 25) handelt. 
Falls die Einberufungsschreiben 2c. der Anstellungsbehörde in dieser Beziehung 
Zweifel zulassen, so sind die Truppentheile 2c. gehalten, dieserhalb sich mit jener 
Behörde in Verbindung zu setzen und dieselbe zu einer ganz bestimmten Erklärung 
darüber zu veranlassen, welcher Art die Beschäftigung eines Anwärters ist. 
Die Anstellungsbehörden sind ihrerseits verpflichtet, jede zur Sache gehörige 
Auskunft zu geben. 
II. Probedienstleistung und Anstellung auf Probe. 
7. Die Kommandirung von Militäranwärtern zur Probedienstleistung bezw. Anstellung 
auf Probe kann nur in solche Stellen stattfinden, welche den Militäranwärtern 
vorbehalten sind und wenn das im § 21 der Grundsätze vorgesehene Einkommen 
gewährt wird. 
8. Ein solches Kommando hat zur Voraussetzung, daß der Militäranwärter, wenn er 
sich während der Probezeit bewährt, bezw. die etwa vorgeschriebene Prüfung be- 
steht, seine end gültige Anstellung oder dauernde Beschäftigung gegen Entgelt seitens 
der Anstellungsbehörde zu gewärtigen hat. 
Es macht dabei keinen Unterschied, ob die Stellen dauernd oder nur zeitweise 
bestehen, ob mit denselben ein etatmäßiges Gehalt oder nur eine diätarische oder 
andere Remuneration verbunden ist, ob die Anstellung auf Lebenszeit, auf Kün- 
digung oder sonst auf Widerruf geschieht. 
Die unfreiwillige Entlassung eines kommandirten Militäranwärters wird nur 
wegen Nichtbewährung desselben eintreten, niemals wegen mangelnder Vakanz. 
Der freiwillige Rücktritt zum Truppentheil kann dem Militäranwärter seitens 
der Anstellungsbehörde — vorbehaltlich der Einhaltung einer etwa vorher fest- 
gestellten Kündigungsfrift — nicht verweigert werden. 
2.
	        

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