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Das Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs Bayern.

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Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs Bayern.

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1906
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XVII. Jahrgang, 1906.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
17
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 12.
Volume count:
12
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Supplement

Title:
Beilage zum Deutschen Kolonialblatt 1906 Nr. 12 vom 16. Juni 1906. Übersicht über die seit der letzten Tagung vorgefallenen, die Schutzgebiete betreffenden wichtigeren Ereignisse.
Document type:
Periodical
Structure type:
Supplement

Appendix

Title:
Anlage 1.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs Bayern.
  • Cover
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Literaturnachweis.
  • Erste Abteilung. Geschichtliche Entwicklung.
  • § 1. Das Land.
  • § 2. Das landesherrliche Haus und die Erbfolge.
  • § 3. Quellen zur geschichtlichen Entwicklung.
  • Zweite Abteilung. Staat und Staatsverfassung.
  • § 4. Der Herrscher.
  • § 5. Die Gegenstände der Herrschaft.
  • § 6. Der Landtag.
  • § 7. Die Staatsbehörden.
  • § 8. Der Staatsdienst.
  • Dritte Abteilung. Gemeinden und Gemeindeverfassung.
  • § 9. Geschichtliche Entwicklung.
  • § 10. Ortsgemeinden.
  • § 11. Distriktsgemeinden.
  • § 12. Kreisgemeinden.
  • Vierte Abteilung. Allgemeine Tätigkeit der Staatsgewalt.
  • § 13. Gesetz und Verordnung.
  • § 14. Das staatliche Zwangsrecht gegen die Person.
  • § 15. Das staatliche Zwangsrecht gegen das Vermögen.
  • Fünfte Abteilung. Finanzrecht.
  • § 16. Das Finanzrecht des Staates.
  • § 17. Das Finanzrecht der Gemeinden.
  • § 18. Die Stiftungen.
  • Sechste Abteilung. Landesverwaltung.
  • § 19. Polizei.
  • § 20. Verwaltungstätigkeit in bezug auf das natürliche Leben.
  • § 21. Verwaltungstätigkeit in bezug auf das wirtschaftliche Leben.
  • § 22. Verwaltungstätigkeit in bezug auf das geistige Leben.
  • Siebente Abteilung. § 23. Auswärtige Angelegenheiten.
  • Achte Abteilung. § 24. Verhältnis Bayerns zum Reiche.
  • Neunte Abteilung. § 25. Das Heerwesen.
  • Sachverzeichnis.
  • Nachtrag.
  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs Bayern. Nachtrag bis Oktober 1911.
  • Title page
  • Das Wesentlichste aus der Gesetzgebung des Königreichs Bayern bis zum 1. Oktober 1911.

Full text

$ 18. Die Stiftungen. 149 
Deckung des anderweitig nicht gedeckten Kreis- 
bedarfes erhoben; ihren Maßstab bilden die im 
Regierungsbezirke erhobenen unmittelbaren Staats- 
steuern. Umlagepflichtig ist, wer im BRegierungs- 
bezirke mit solchen Steuern angelegt ist. Die Höhe 
der Kreisumlagen, die mit den Staatssteuern erhoben 
werden, wird vom König auf Antrag des Landrates 
im Landratsabschiede festgesetzt. Umlagenstreitig- 
keiten werden von den Finanzbehörden entschieden. 
Der von der Kreisregierung bearbeitete und vom 
König genehmigte Entwurf des Haushaltplanes wird 
vor Beginn des Jahres, für das er bestimmt ist, dem 
Landrate zur Prüfung und Beantragung der erforder- 
lichen Umlagen vorgelegt. 
$ 18. Die Stiftungen. 
Neue Stiftungen bedürfen zu ihrer Entstehung 
der königlichen Bestätigung. Allen Religionsteilen 
werden ohne Ausnahme ihre Stiftungen gewährleistet. 
Das gesamte Stiftungsvermögen nach den drei 
Zwecken des Kultus, des Unterrichts und der Wohl- 
tätigkeit steht unter dem besonderen Schutze des 
Staates; es darf unter keinem Vorwande zum Finanz- 
vermögen und in der Substanz für andere als die 
drei genannten Zwecke ohne Zustimmung der Be- 
teiligten, und bei allgemeinen Stiftungen ohne Zu- 
stimmung der Stände des Reiches veräußert oder 
verwendet werden. Die Verwaltung des örtlichen 
Stiftungsvermögens (s. auch oben $S. 142) steht den 
Gemeinden bzw. Ortschaften zu, soweit nicht durch 
Gesetze oder Stiftungsurkunden eine andere Ver- 
waltung angeordnet ist. Die Verwaltung des örtlichen 
Kirchenvermögens und der örtlichen Kultusstiftungen 
fällt, besondere Rechtstitel ausgenommen, in die Zu- 
ständigkeit der Kirchenverwaltungen; das Pfründe-
	        

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