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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1851. (42)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1851. (42)

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Monograph

Persistent identifier:
kvo_XIII_handbuch_1918
Title:
Handbuch der während des Krieges ergangenen Verordnungen des stellv. Generalkommandos XIII. (Kgl.Württm.) Armeekorps.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
mit Einschluß nicht veröffentlichter Erlasse
Volume count:
1918
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Felix Krais Verlag
Document type:
Monograph
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
XII. Sicherung von Rohstoffen, Betriebsstoffen, Fertigfabrikaten und Futtermitteln.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Webstoffe.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
D. Kunstwolle und Kunstbaumwolle.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Bestandserhebung und Beschlagnahme.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Stellv. Generalkommandos XIII. (K.W.) Armeekorps. Bekanntmachung, betreffend Beschlagnahme und Bestandserhebung von Kunstwolle und Kunstbaumwolle aller Art.
Document type:
Monograph
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1851. (42)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht.
  • Druckfehler-Berichtigung.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Sachregister zur Gesetz-Sammlung. Jahrgang 1851.

Full text

— 113 — 
Bei Verbrechen, welche mit zeitiger Freiheitsstrafe bedroht sind, darf die 
Oauer von zwanzig Jahren selbst im Nalt nicht überschritten werden. 
§. 59. 
Der Rückfall ist auch dann vorhanden, wenn die That in dem früheren 
oder späteren Falle, oder in beiden Fällen die Theilnahme an einem Verbrechen 
oder Vergehen, oder den Versuch eines Verbrechens oder Vergehens darstellt. 
K. 60. 
Die Straferhöhung wegen Rückfalls tritt nicht ein, wenn seit dem Zeit- 
punkte, in welchem die Freiheitsstrafe oder Geldbuße des zuletzt begangenen 
früheren Verbrechens oder Vergehens abgebüßt oder erlassen worden ist, zehn 
Jahre verflossen sind. 
Zweiter The il. 
Von den einzelnen Verbrechen und Vergehen und deren Bestrafung. 
Erster Titel. 
Hochverrath und Landesverrath. 
. 61. 
Ein Unternehmen, welches darauf abzielt: 
1) den König zu tödten, gefangen zu nehmen, in Feindes Gewalt zu lie- 
fern, oder zur Regierung unfähig zu machen, oder 
2) die Thronfolge oder die Staatsverfassung gewaltsam zu ändern, oder 
3) das Gebiet des Preußischen Staats ganz oder theilweise einem fremden 
Staate einzuverleiben, oder einen Theil des Gebiets vom Ganzen los- 
ureißen, 
ist Hochverrat und soll mit dem Tode bestraft werden. 
Im Falle der Gefährdung des Lebens, der Gesundheit oder der Freiheit# 
des Königs (Nr. 1.) soll zugleich auf Verlust der bürgerlichen Ehre erkannt 
werden. 
g. 62. 
Als ein Unternehmen, durch welches das Verbrechen des Hochverraths 
vollendet wird, ist eine solche Handlung anzusehen, durch welche das verbreche- 
rische Vorhaben unmittelbar zur Ausfuͤhrung gebracht werden soll. 
g. 63. 
Haben zwei oder mehrere Personen die Ausfuͤhrung eines hochverraͤthe- 
rischen Unternehmens verabredet, ohne daß es schon zum Beginn der im g. 62. 
bezeichneten Handlung gekommen ist, so soll sie die Strafe von fünfjährigem 
bis lebenslanglichem Zuchthaus treffen. Z 
(. 3375,) Wird
	        

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