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Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.

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Multivolume work

Persistent identifier:
laband_staatsrecht
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches.
Author:
Laband, Paul
Place of publication:
Tübingen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
laband_staatsrecht_1
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Erster Band.
Author:
Laband, Paul
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Reichstag
Bundesrat
Reichsbehörden
Reichsbeamte
Volume count:
1
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Edition title:
Fünfte Neubearbeitete Auflage
Scope:
543 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Fünftes Kapitel. Die Organisation der Reichsgewalt.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Vierter Abschnitt. Die Reichsbehörden und Reichsbeamten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
A. Die Reichsbehörden.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 41. Die Reichsverwaltungsbehörden.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.
  • Cover
  • Deutsche Staatsgesetze. Bisher sind erschienen.
  • Title page
  • Titelblatt II. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.
  • Inhalt des achten Heftes, erste Abteilung: Baden.
  • Vorbemerkung.
  • I. Verfassungs-Urkunde für das Großherzogthum Baden. Vom 22. August 1818.
  • Mit allen Abänderungen bis zum Gesetz vom 24. August 1904.
  • II. Die der Verfassung ausdrücklich inkorporirten Erlasse.
  • Die Deklaration vom 4. Oktober 1817: Hausgesetz und Familienstatut.
  • Gesetz über die Wegzugs-Freyheit vom 14. August 1817.
  • Verordnung, die Rechtsverhältnisse der vormaligen Reichs-Stände und Reichs-Angehörigen betreffend, vom 23. April 1818
  • Anlage 1. Der Großherzog und sein Haus.
  • 1. Hausgesetz und Familienstatut vom 4. Oktober 1817. S. oben S. 62-66.
  • 2. Gesetz, die Civilliste betreffend. Vom 3. März 1854.
  • 3. Gesetz, die Erhöhung der Civilliste betreffend. Vom 14. April 1858
  • 4. Sog. Apanagengesetz. Vom 21. Juli 1839.
  • 5. Landesherrliche Prädikaten-Verordnung. Vom 15. August 1844.
  • 6. Landesherrliche Verordnung. Die Standesbeurkundung für die Mitglieder des Großherzoglichen Hauses und deren Eheschließung betreffend. Vom 27. Juli 1885.
  • 7. Das Gesetz, die Aufhebung der befreiten Gerichtsbarkeit betreffend, vom 15. Februar 1851, und der Gerichtsstand der Mitglieder des großherzoglichen Hauses.
  • Anlage 2. Die Ständeversammlung.
  • Anlage 3. der Staatshaushalt und seine Kontrolle.

Full text

100 Anlage 1. Der Großherzog und sein Haus. 
  
1. Über den Gerichtsstand der Mitglieder des Hauses 
bei bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten unter einander und 
in Srafsachen enthält aber weder die Badische Gesetzgebung 
noch das veröffentlichte Hausrecht des Hauses irgend eine ge- 
schriebene Bestimmung. Durch gütige Mitteilung Seiner Excellenz 
des Staatsministers Dr. Nokk erfahre ich, daß solche geschriebene 
Satzung überhaupt fehlt. Ein Gewohnheitsrecht kann sich in dieser 
Richtung kaum gebildet haben. 
Auch hat kein nach 1851 erschienenes Badisches Gesetz, ins- 
besondere auch nicht die Gerichtsverfassung v. 19. Mai 1864 
(s. bes. § 4), dieser wichtigen Frage mit einem Worte gedacht. 
Es besteht demgemäß weder in Strafsachen noch in 
bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten der Mitglieder des 
Hauses ein eximirter Gerichtsstand. Unrichtig Ammann, 
Gerichtsverfassung u. Strafprozeßordnung f. d. Gr. Baden, Karls- 
ruhe 1865 S. 18; Wielandt. Das Staatsrecht des Groß- 
herzogthums Baden S. 42. 
Selbstverständlich kann aber jeden Augenblick ein solcher Gerichts- 
stand hausrechtlich geschaffen werden. Aber in seiner Ermanglung 
greift der ordentliche Gerichtsstand Platz. 
2. Bezüglich der „freywilligen Gerichtsbarkeit in Beziehung 
auf die Mitglieder Unseres Großherzoglichen Hauses“ hat Groß= 
herzog Ludwig durch Verordnung v. 13. August 1823 (s. Groß- 
herzoglich-Badisches Staats= und Regierungs-Blatt, 20. Jahrg., 
1823 N. XXIV S. 133) dem „jeweiligen Minister der auswärtigen 
Angelegenheiten“ als dem Minister des Großherzoglichen Hauses, 
„in Beziehung auf alle in Unserer Familie vorkommende Rechts- 
handlungen, das Recht der Staatsschreiberei" und die Besorgung 
der „übrigen Geschäfte der freywilligen Gerichtsbarkeit“ übertragen. 
— Der Minister kann bei diesen Amtsverrichtungen nach Befinden 
einen rechtskundigen Staatsdiener zuziehen. 
Bezüglich der „Standesbeurkundung" s. die oben Anlage 1 sub 6 
S. 65 ff. gegebene Landesherrliche Verordnung vom 27. Juli 1885.
	        

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