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Impf-Friedhof.

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fullscreen: Impf-Friedhof.

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Monograph

Persistent identifier:
wegener_impf_friedhof_1912
Title:
Impf-Friedhof.
Author:
Wegener, Hugo
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Was das Vol, die Sachverständigen und die Regierungen vom „Segen der Impfung‟ wissen
Place of publication:
Frankfurt am Main
Publishing house:
Luise Wegener
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Gesundheit/Medizin
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Full text

533. Hermannsburg. Marie D., geboren 2. Januar 1899, 
geimpft 22. Mai 1911. Nach zwei Tagen Mattigkeit und Fieber, 
dann Schwellung des Armes, Schulter sehr schmerzhaft, fünf Pocken— 
stellen pechschwarz, Arm braunrot. Das Kind wurde auf dem Schul- 
wege ohnmaöchtig. 
534. Hermannsburg. Gustav R., geboren 7. März 1910, 
geimpft 22. Mai 1911. Nach acht Tagen Fieber und Schmerzen im 
Arm, dann Anschwellung des Armes und der Achseldrüse, starke 
Eiterung der Impfstelle und Lungenkatarrh. Sechsmal war der Arzt 
nach der Impfung zur Behandlung und Verbindung da. 
535. Heide am Harz. Frau Anna R. schreibt am 23. 11. 1910: 
„Ich hatte einen kleinen Jungen, welcher vor dem Impfen ganz gesund 
war. Gleich nach dem Impfen stellte sich Drüsenschwellung ein, 
1 welche soweit ausartete, bis er im 4. Jahr an Gehirntuberkulose 
starb. Dr. R., Homöopathie, sagt, es wäre nur auf die Impfung 
zurückzuführen.“ 
536. HRaan. Paul Schüller, am 21. 2. 1892 geboren, im 
Juni 1893 geimpft, war vor der Impfung völlig gesund. Nach 
10 Tagen Anschwellungen und Eiterbeulen, zuerst an der Hand, dann 
am Kopf und am Knie; zuletzt war der ganze Körper voll Eiter. 
1* Das Kind starb ctwa 6 Wochen nach der Impfung. Der behandelnde 
Arzt Dr. med. Bretz bemerkte ausdrücklich, daß es Blutvergiftung infolge 
der Impfung sei. 
537. Hardt im Schwarzwald. Andreas Klaußner hat ein jetzt (1910) 
8 Jahre altes Kind. Dasselbe wurde durch die Impfung derart ver- 
giftet, daß dasselbe am ganzen Körper und Kopf wie ein siehrer“ 
Braten wurde. Die Haare fielen aus; die, die nicht heraus gingen, 
mußten wegen des Ausschlags abgeschnitten werden. Das Kind stand 
lange Jahre in ärztlicher Behandlung, konnte zwar am Leben erhalten 
werden, hat aber bis heute noch keinen richtigen Haarwuchs. Dr. mecd. 
Härle in Schramberg erklärte, daß die Impfung daran schuld sei. 
538. Bardt im Schwarzwald. Landwirt Jos. Kopp schreibt: 
„So wurde auch mir eins vergiftet, welches unter unsäglichen Krankheits- 
und Leidensqualen nach 2 Jahren dahin siechte und endlich starb. 
t Ich kann es noch jetzt hören, wie dasselbe in seiner letzten Stunde 
auf den Armen seiner Mutter in einem Zustand, in welchem es nicht 
mehr sitzen, nicht liegen und stehen vermochte, mir immer zurief: 
„Vater, Vater, hilf mir doch!“ — bis es endlich den Geist aufgeben
	        

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