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Das Kaisertum in den Verfassungen des Deutschen Reiches vom 28. März 1849 und vom 16. April 1871.

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Bibliographic data

fullscreen: Das Kaisertum in den Verfassungen des Deutschen Reiches vom 28. März 1849 und vom 16. April 1871.

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Monograph

Persistent identifier:
lackmann_kaisertum_1903
Title:
Das Kaisertum in den Verfassungen des Deutschen Reiches vom 28. März 1849 und vom 16. April 1871.
Subtitle:
Ein Beitrag zur Geschichte des Deutschen Staatsrechts im 19. Jahrhundert.
Author:
Lackmann, Otto
Buchgattung:
Inaugural-Dissertation
Keyword:
Kaisertum
Kaiserwürde
Place of publication:
Bonn
Publishing house:
Carl Georgi
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1903
Scope:
69 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Kapitel. Die Rechte und. Pflichten des Kaisers.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
2. Abschnitt. Die Rechte und Pflichten des Kaisers auf dem Gebiete des inneren Staatsrechts.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
III. Die Verwaltung:
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
d) Der Oberbefehl über Landheer und Marine.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Kaisertum in den Verfassungen des Deutschen Reiches vom 28. März 1849 und vom 16. April 1871.
  • Title page
  • Meinem Vater zu seinem siebzigsten Geburtstage am 20. August 1903.
  • Inhalt.
  • Vorbemerkung.
  • Einleitung. Die staatliche Einigung des deutschen Volkes im 19. Jahrhundert.
  • I. Kapitel. Die äussere Stellung des Kaisers.
  • 1. Abschnitt. Titel; Zivilliste; Insignien der kaiserlichen Würde; Residenz des Kaisers.
  • 2. Abschnitt. Die Erblichkeit der Kaiserwürde; die Frage der Reichsregentschaft .
  • 3. Abschnitt. Die Verbindung des Kaisertums mit der Krone Preussen.
  • II. Kapitel. Die Rechte und. Pflichten des Kaisers.
  • 1. Abschnitt. Die Rechte und Pflichten des Kaisers auf dem Gebiete des äusseren Staatsrechts:
  • 2. Abschnitt. Die Rechte und Pflichten des Kaisers auf dem Gebiete des inneren Staatsrechts.
  • I. Die Regierungsrechte des Kaisers gegenüber Bundesrat und Reichstag.
  • II. Die Gesetzgebung.
  • III. Die Verwaltung:
  • a) Im allgemeinen.
  • b) Die Rechtspflege.
  • c) Die Verwaltung im engeren Sinne.
  • d) Der Oberbefehl über Landheer und Marine.
  • e) Die Wahrung des Reichsfriedens.
  • III. Kapitel. Die prinzipielle Rechtsstellung des Kaisers in den beiden Verfassungen.
  • 1. Abschnitt. Unverantwortlichkeit und Unverletzlichkeit. Eidliche Verpflichtung des Kaisers auf die Verfassung.
  • 2. Abschnitt. Der Kaiser und die übrigen Machtfaktoren des Reiches:
  • IV. Kapitel. Das Ergebnis.
  • Schluss. Ein politischer Vergleich.
  • Theses
  • Lebenslauf.

Full text

_ 4 — 
Ausdruck dieser grundsätzlichen Übereinstimmung ist 
der Fahneneid zu bezeichnen, kraft dessen nach beiden 
Verfassungen das gesaınte deutsche Heer dem Kaiser 
unbedingten Gehorsam gelobt: $ 14 der Frankfurter 
Verfassung, noch entschiedener Art. 64, Abs. 1 der gel- 
tenden Reichsverfassung (nach dem Vertrage mit Baiern 
vom 23. November 1870, Ziff. III $5 IV das baierische 
Heer allerdings nur für den Kriegsfall), indem hier- 
durch auf das unzweideutigste jeder Angehörige des 
Reichsheers sich bewusst wird, dass der Kaiser es 
ist, der im ganzen Reiche die oberste Kommando- 
gewalt übt. 
Gleicherweise, aber noch unbedingter als für die 
Landmacht des Reiches, ist das Prinzip des absoluten 
kaiserlichen Oberbefehls in den beiden Verfassungen 
durchgeführt bezüglich der Marine des Reichs. Alle 
und jede Befugnis auf diesem Gebiete (soweit nicht 
das Etatsrecht in Frage kommt) wird in $19 vbd. 8 83 
der Frankfurter Verfassung und in Art.53 der gelten- 
den Reichsverfassung dem Kaiser übertragen. In 
beiden Verfassungen ist dadurch ein Machtgebiet des 
Kaisers geschaffen, auf dem er weder durch andere 
Funktionäre der Reichsgewalt noch durch die Einzel- 
staaten irgendwie beschränkt wird. 
$ 14. e) Die Wahrung des Reichsfriedens. 
In beiden Verfassungen ist dem Kaiser die Wah- 
rung des inneren Reichsfriedens zur Aufgabe gemacht. 
Nach $ 82 vbd. $ 84 der Frankfurter Verfassung ist 
der Kaiser grundsätzlich zu allen Massregeln berech- 
tigt, die er jeweils für notwendig erachten würde, um 
die innere Ruhe und Ordnung in jedem Teile des 
Reichsgebiets aufrecht zu erhalten. Beschränkt ist er
	        

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