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Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Contents: Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
pohl_handbuch_s_v_bayern
Title:
Handbuch des Staats- und Verwaltungs-Rechts für das Königreich Bayern.
Author:
Pohl, Carl
Place of publication:
München
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Bavaria.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
pohl_handbuch_s_v_bayern_band_2
Title:
Handbuch des Staats- und Verwaltungs-Rechts für das Königreich Bayern. Band II. Das rechtsrheinischen Gemeinden und die Gemeindeverbände (Gemeindeordnung, Distrikts- und Landratsgesetz).
Subtitle:
Mit besonderer Rücksicht auf die Geschäftsthätigkeit der rechtsrheinischen Gemeindebehörden, sowie auf die einschlägige Literatur und Rechtssprechung.
Author:
Pohl, Carl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Volume count:
2
Publishing house:
J. Schweitzer Verlag (Arthur Sellier)
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1898
Scope:
761 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
IV. Abschnitt. Die Gemeindeverfassung und die Gemeindeverbände.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Abteilung I. Die „Gemeinden“ oder die „politischen Gemeinden“ im Sinne der Gemeindeordnung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Kap. II. Die bayerische Gemeindeordnung für die Landesteile diess. d. Rh. v. 29. April 1869.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 94a. Gesetzestext der Gemeindeordnung Art. 1 bis 9 mit Anmerkungen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

Full text

98 Der Feldzug im Westen vom 12. Sept. bis 15. Nov. 1914 
Abmarsch von Antwerpen noch mit der Hoffnung getragen, am Terneuzen- 
kanal haltzumachen, der von Gent nach Norden ziehend eine Verteidigungs- 
linie bildete, und in dieser die Vereinigung mit den englischen und franzö- 
sischen Hauptkräften zu vollziehen, so schwand diese Hoffnung angesiches 
der #berflügelung der Genter Aufstellung von einem Tag auf den andern 
dahin. 
Die Deutschen standen bereits zwischen Audenarde, Lille und Gent 
und bedrohten die belgische Armee in der rechten Flanke und im Rücken. 
Nur die Verbindungslinien, die von Gent über Brügge und Thourout zur 
Küste nach Ostende und Nieuport führten, waren noch frei. Die Flucht der 
belgischen Armee mußte daher bis zur Grenze des festen Landes und des 
eigenen Gebietes fortgesetzt werden. Hierzu trieb nicht zulect die englische 
Eskorte, die man dem König der Belgier statt einer Entsatzarmee nach Ant. 
werpen gesande hatte. General Daris drängte auf Durchführung des Ab- 
marsches und eilte, Ostende zu erreichen. Auch dieser Weg mußte erkämpft 
werden. Als König Albert gezwungen die Linie Genl—Brügge—Ostende 
preisgeben mußte, rächte ihn das Schicksal an seinem Verbündeten England, 
denn Albion verlor mehr als die Belgier, als Ostende geräumt werden 
mußee. Das IV. Britenkorps verlor seine Operationsbasis und den britischen 
Kanalposten und wurde genötigt, sich nach Thourout zu werfen und auf 
Vpern zurückzugehen, um den Deutschen an der Cys die Spitze zu bieten. 
General de Guise beschleunigte den Abzug von Antwerpen und räumte 
die Rupelfront. Bei Termonde stand der Kampf am 7. Oktober zwischen 
Lokeren und St. Nicolas. Hier griff die 4. Ersatzdivision ein, die vom 
Forksgürtel abgezogen und zur Verstärkung der 37. Landwehrbrigade nach 
Termonde und Schoongerde geworfen wurde. Bei Alost hatten sich in- 
zwischen die 1. Ersaßzdivision und die 1. Landwehrbrigade versammelt. Sie 
erhielten Befehl, von Alost auf Quatrecht vorzugehen und den Angriff 
auf Gent zu eröffnen. Der Abzug der belgischen Armee und der britischen 
Marinedivision war in diesem Augenblick so weit gediehen, daß die asse 
der Belgier sich bereits jenseits der engsten Stelle des nach Westen führenden 
Couloirs befand, der nördlich der Schelde 80 Kilometer lang von Antwerpen 
über St. Nicolas und Lokeren nach Brügge und Ostende führte. Der An- 
griff der 37. Landwehrbrigade traf aber immer noch auf überlegene Kräfte, 
denn die 2. Division und die Engländer hatten Se. Nicolas noch nicht er- 
reicht. Doch diese zogen es vor, nach Norden auszuweichen. Im Rücken 
und in der Flanke bedroht und vom Wirrwarr der Fluche umtost, der die 
belgischen Nachzügler und die lopflos gewordene Bevölkerung nach Holland 
scheuchte, marschierten die Engländer von St. Nicolas in nördlicher Richtung 
nach Set. Gilles und bogen erst hier nach Westen ab, um über Selzaete und 
Eecloo, dicht an der niederländischen Grenze entlang, auf einer Nebenlinie 
Brügge zu orreichen.
	        

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