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Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870. (1)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870. (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Multivolume work

Persistent identifier:
poschinger_bismarck
Title:
Also sprach Bismarck.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
poschinger_bismarck_001
Title:
Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bismarck
Volume count:
1
Place of publication:
Wien
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Carl Konegen
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
Scope:
401 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
1864.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Mai 1864.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Also sprach Bismarck.
  • Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870. (1)
  • Cover
  • Title page
  • Von demselben Verfasser ist in gleichem Verlage erschienen: Stunden bei Bismarck.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • 1846.
  • 1848.
  • 1849.
  • 1851.
  • 1852.
  • 1853.
  • 1854.
  • 1855.
  • 1856.
  • 1857.
  • 1858.
  • 1859.
  • 1860.
  • 1861.
  • 1862.
  • 1863.
  • 1864.
  • Januar 1864.
  • Februar 1864.
  • März 1864.
  • April 1864.
  • Mai 1864.
  • Juni 1864.
  • Juli 1864.
  • August 1864.
  • September 1864.
  • Oktober 1864.
  • November 1864.
  • Dezember 1864.
  • 1865.
  • 1866.
  • 1867.
  • 1868.
  • 1869.
  • 1870.

Full text

— 110 — 
den Feldzug mitzumachen? Erst später hat er Zugeständnisse 
angeboten und durch einen Unterhändler Verhandlungen an- 
geknüpft, nur um sie alsbald wieder fallen zu lassen. Preußen 
konnte unmöglich mit der ersten demokratischen Welle gehen. 
Hätten wir dies getan: die Dinge wären ebenso gegangen wie 
1848. Wir würden sehr bald isoliert gewesen sein und 
alle Mächte gegen uns gehabt haben, bis auf die Bundes- 
genossenschaft der Mittel- und Kleinstaaten, deren Hülfe sich 
für die erste Zeit nicht auf höher als etwa 40 000 Mann an- 
schlagen läßt. Wir wären dann wieder, wie 1850, genötigt 
gewesen, einen großen Ansatz mit einer Niederlage zu beenden. 
An dem Herzog ist es, die Initiative zu ergreifen. Da der 
Kronprinz demselben befreundet ist, liegt der Gedanke nahe, daß 
dieser ihm eine Andeutung über jene konservativen Garantien als 
unerläßliche Bedingung der Anerkennung macht. Uebernehmen 
Sie es, den Kronprinzen zu einer Mitteilung dieses Inhaltes 
an den Herzog zu veranlassen.“ Schließlich brachte Bismarck 
die Annexionsfrage zur Sprache. Er glaubte annehmen zu 
dürfen, daß die Ansicht des Kronprinzen entschieden gegen 
dieselbe sei und fragte nach Dunkers Auffassung darüber. 
Dieser glaubte nicht besser darauf antworten zu können als 
durch die Verlesung einer völlig objektiv gehaltenen Exposition 
für den Kronprinzen, die er zu sich gesteckt hatte. Der theore- 
tische Charakter derselben stach stark von dem Ideengange 
Bismarcks ab. Von jener konservativen Garantie enthielt 
der Dunkersche Aufsatz nichts, während er andererseits viel 
stärkere Zumutungen an den Herzog stellte. Dem gegenüber 
ging Bismarck deutlicher mit der Sprache heraus. „Eine 
Stellung, wie Sie sie dem Herzog Friedrich zudenken, unter- 
scheidet sich nicht wesentlich von der eines Zivilstatthalters und 
dürfte dem Herzog wohl bald sehr unbequem werden, während 
das mit einem so weit gehenden Vertrage von Preußen auf- 
gestellte Beispiel der Unierung überall nur abschreckend wirken
	        

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