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Das Kaisertum in den Verfassungen des Deutschen Reiches vom 28. März 1849 und vom 16. April 1871.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Kaisertum in den Verfassungen des Deutschen Reiches vom 28. März 1849 und vom 16. April 1871.

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Multivolume work

Persistent identifier:
poschinger_bismarck
Title:
Also sprach Bismarck.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
poschinger_bismarck_001
Title:
Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bismarck
Volume count:
1
Place of publication:
Wien
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Carl Konegen
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
Scope:
401 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
1866.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
August 1866.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Kaisertum in den Verfassungen des Deutschen Reiches vom 28. März 1849 und vom 16. April 1871.
  • Title page
  • Meinem Vater zu seinem siebzigsten Geburtstage am 20. August 1903.
  • Inhalt.
  • Vorbemerkung.
  • Einleitung. Die staatliche Einigung des deutschen Volkes im 19. Jahrhundert.
  • I. Kapitel. Die äussere Stellung des Kaisers.
  • 1. Abschnitt. Titel; Zivilliste; Insignien der kaiserlichen Würde; Residenz des Kaisers.
  • 2. Abschnitt. Die Erblichkeit der Kaiserwürde; die Frage der Reichsregentschaft .
  • 3. Abschnitt. Die Verbindung des Kaisertums mit der Krone Preussen.
  • II. Kapitel. Die Rechte und. Pflichten des Kaisers.
  • 1. Abschnitt. Die Rechte und Pflichten des Kaisers auf dem Gebiete des äusseren Staatsrechts:
  • 2. Abschnitt. Die Rechte und Pflichten des Kaisers auf dem Gebiete des inneren Staatsrechts.
  • I. Die Regierungsrechte des Kaisers gegenüber Bundesrat und Reichstag.
  • II. Die Gesetzgebung.
  • III. Die Verwaltung:
  • a) Im allgemeinen.
  • b) Die Rechtspflege.
  • c) Die Verwaltung im engeren Sinne.
  • d) Der Oberbefehl über Landheer und Marine.
  • e) Die Wahrung des Reichsfriedens.
  • III. Kapitel. Die prinzipielle Rechtsstellung des Kaisers in den beiden Verfassungen.
  • 1. Abschnitt. Unverantwortlichkeit und Unverletzlichkeit. Eidliche Verpflichtung des Kaisers auf die Verfassung.
  • 2. Abschnitt. Der Kaiser und die übrigen Machtfaktoren des Reiches:
  • IV. Kapitel. Das Ergebnis.
  • Schluss. Ein politischer Vergleich.
  • Theses
  • Lebenslauf.

Full text

- 3 — 
unähnlich sind, die den deutschen Einzelstaaten nach 
der Verfassung von 1849 verbleiben mit Rücksicht 
darauf, dass das Reichsheer dort keine Einheit bildet; 
vgl. 813, Abs. 2, Satz 1: 
„Den einzelnen Staaten steht die Ausbildung 
ihres Kriegswesens auf Grund der Reichsgesetze 
und der Anordnungen der Reichsgewalt und be- 
ziehungsweise in den Grenzen der nach $ 12 ge- 
troffenen Vereinbarungen — über die Vereinigung 
mehrerer Kontingente zu einer Einheit — zu.“ 
Aber es bedarf keiner weiteren Ausführung, dass der 
Rechtsgrund dieser einzelstaatlichen Rechte nach den 
beiden Verfassungen ein durchaus verschiedener ist. Nur 
mit Modifikationen zu Gunsten von Einzelregierungen 
anerkannt ist in den beiden Verfassungen namentlich 
das Recht des Kaisers zur Ernennung der Offiziere. 
Aber der Rechtsgrund dieser Ausnahme von der kaiser- 
lichen Allgewalt im Heere: ist nach den beiden Ver- 
fassungen ebenfalls ein ganz verschiedener: vgl. einer- 
seits $ 1736) und anderseits Art. 64, Abs.2 und 3 und 
dazu die entsprechenden Bestimmungen der Versailler 
Verträge. Indessen, das sind schliesslich alles doch 
nur unwesentliche Verschiedenheiten. In den wich- 
tigsten Punkten stimmt vielmehr die Organisation der 
militärischen Machtmittel des Reiches in den beiden 
Verfassungen vollkommen überein. Als ein prägnanter 
36) „Den Regierungen der einzelnen Staaten bleibt die Er- 
nennung der Befehlshaber und Offiziere ihrer Truppen, soweit 
deren Stärke sie erheischt, überlassen. 
Für die grösseren militärischen Ganzen, zu denen Trup- 
pen ınehrerer Staaten vereinigt sind, ernennt die Reichsgewalt 
die gemeinschaftlichen Befehlshaber. 
Für den Krieg ernennt die Reichsgewalt die komman- 
dierenden Generäle der selbständigen Korps, sowie das Personale 
der Hauptquartiere.“
	        

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