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Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Multivolume work

Persistent identifier:
poschinger_bismarck
Title:
Also sprach Bismarck.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
poschinger_bismarck_002
Title:
Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bismarck
Volume count:
2
Place of publication:
Wien
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Carl Konegen
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Scope:
518 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
1877.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Also sprach Bismarck.
  • Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)
  • Cover
  • Prepage
  • Buchempfehlung: Stunden bei Bismarck.
  • Title page
  • Inhalt.
  • 1870.
  • 1871.
  • 1872.
  • 1873.
  • 1874.
  • 1875.
  • 1876.
  • 1877.
  • 1878.
  • 1879.
  • 1880.
  • 1881.
  • 1882.
  • 1883.
  • 1884.
  • 1885.
  • 1886.
  • 1887.
  • 1888.
  • Sachregister.

Full text

— 291 — 
Einflusses geboten wird. Vergegenwärtigen Sie sich nur das 
Beispiel Roons, der als der einzige Konservative in das liberale 
Auerswald'Tsche Ministerium trat, alsbald der Krystallisations- 
punkt wurde, um den es sich in ein konservatives verwandelte. 
Verlangen Sie von mir nichts Unmögliches; ich kenne den 
König und die Grenzen meines Einflusses genau genug; mir 
sind die Parteien ziemlich gleichgültig, sogar ganz gleichgültig, 
wenn ich von den eingestandenen und nichteingestandenen Re- 
publikanern absehe, die nach rechts mit der Fortschrittspartei 
abschließen. Mein Ziel ist die Befestigung unsrer nationalen 
Sicherheit; zu ihrer inneren Ausgestaltung wird die Nation 
Zeit haben, wenn erst ihre Einheit und damit ihre Sicherheit 
nach Außen konsolidiert sein wird. Für die Erreichung des 
letztern Zwecks ist gegenwärtig auf dem parlamentarischen 
Gebiete die nation alliberale Partei das stärkste Element. Die 
konservative Partei, der ich (Bismarck) im Parlament ange- 
hört, hat die geographische Ausdehnung, deren sie in der 
heunngen Bevölkerung fähig ist, erreicht und trägt nicht das 
Wachstum in sich, um zu einer nationalen Moajorität zu 
werden; ihr naturgeschichtliches Vorkommen, ihr Standort 
ist beschränkt in den neuen preußischen Provinzen; im Westen 
und Süden von Deutschland hat sie nicht dieselben Unter- 
lagen, wie in Alt-Preußen, in Ihrer Heimat, Hannover, 
namentlich hat man nur zwischen Welfen und Nationallibe- 
ralen zu wählen, und die letzteren bieten einstweilen die beste 
Unterlage von allen denen, auf welchen das Reich Wurzel 
schlagen kann. Diese politische Erwägung veranlaßt mich, 
der gegenwärtig stärksten Partei entgegen zu kommen, indem 
ich ihren Führer zum Kollegen zu werben suche, ob für die 
Finanzen oder das Innere, ist gleichgültig. Ich sehe die 
Sache von dem rein politischen Standpunkte an, bedingt durch 
die Auffassung, daß es für jetzt und bis nach den nächsten 
großen Kriegen nur darauf ankommt, Deutschland fest zu- 
sammenwachsen zu lassen, es durch seine Wehrhaftigkeit gegen 
19*
	        

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