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Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Multivolume work

Persistent identifier:
poschinger_bismarck
Title:
Also sprach Bismarck.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
poschinger_bismarck_002
Title:
Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bismarck
Volume count:
2
Place of publication:
Wien
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Carl Konegen
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Scope:
518 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
1881.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Also sprach Bismarck.
  • Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)
  • Cover
  • Prepage
  • Buchempfehlung: Stunden bei Bismarck.
  • Title page
  • Inhalt.
  • 1870.
  • 1871.
  • 1872.
  • 1873.
  • 1874.
  • 1875.
  • 1876.
  • 1877.
  • 1878.
  • 1879.
  • 1880.
  • 1881.
  • 1882.
  • 1883.
  • 1884.
  • 1885.
  • 1886.
  • 1887.
  • 1888.
  • Sachregister.

Full text

— 368 — 
Berlin, 19. Februar 1881. 
Unterredung mit Moritz Busch, betreffend die dreitägige 
Debatte im Herrenhaus über den Steuererlaß, die unrichtige 
Zusammensetzung desselben, die unverhältnismäßig große Zahl 
von Berlinern und höheren Beamten darin, Charakterisierung 
des früheren Ministers Camphausen, dessen Haltung in der 
Herrenhausdebatte, die Uebergabe eines Diktats Bismarcks 
über das Wesen und den Charakter des Herrenhauses.“) 
") A. a. O., Bd. III, S. 21 bis 23. Die langebliche 
Aeußerung Bismarcks zu einem englischen Diplomaten bezüglich 
eines eventuellen Krieges im Orient: „Wenn der Krieg im 
Orient ausbricht, so ist es Herr Barthelmy-St. Hilaire, der es 
gewollt haben wird,“ ist erfunden. „Post.“ 1881. Nr. 47. — 
An einem Sommernachmittag anfangs der Achtzigerjahre hatte 
ich, so schrieb der „Staatsb.-Ztg.“ ein Mitarbeiter, das Elück, 
dem Fürsten zu begegnen. Beim Ueberschreiten des Hausvogtei- 
platzes blieb er mehrere Male stehen, um die Neubauten in 
Augenschein zu nehmen. Die aus einer nahen Schule entlas- 
senen Knaben umringten bald die ihnen aus Bildern wohlbekannte 
Gestalt des in der Kürassier-Uniform dahinschreitenden Kanzlers. 
Dieser drehte sich mehrere Male um und winkte seinen Be- 
gleitern mit der Hand ab. Die Jungen blieben dann wohl 
einige Augenblicke stehen, um aber, sobald Bismarck seinen 
Weg fortsetzte, ihm weiter das Geleite zu geben. Dem Fürsten 
schien die sich immer vergrößernde Eskorte lästig zu sein; plötzlich 
blieb er stehen, ergriff den nächsten Fungen am Rockkragen und 
gab ihm mit dem Pallasch einen leichten Streich über das ver- 
längerte Rückgrat, mit der hörbaren Ermahnung: „Nun macht, 
daß Ihr nach Hause kommt, sonst wird der Kaffee kalt!“ Diese 
Selbsthilfe verfehlte ihre Wirkung nicht; bald stob die Schar 
nach allen Richtungen auseinander. — Auf einem Bauplatz nahmen 
Arbeiter, die dicht an der Straße beim Vesperbrot saßen, viel- 
leicht absichtlich von dem Vorübergehen des Fürsten keine Notiz. 
Da bemerkte ich, wie sich seine Augenbrauen ein wenig zu- 
sammengezogen und sein Blick blitzartig die Leute streifte. Wie 
elektrisiert standen diese auf, dem Fürsten in strammer Haltung 
Ehrfurcht bezeugend. Ein herkulischer Steinträger sagte, nach- 
dem der Fürst sich einige Schritte entfernt hatte, zu seinen
	        

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