Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
  • enterFullscreen
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 8.2. Die Verfassung des Großherzogthums Hessen. Vom 17. Dezember 1820.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Object: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 8.2. Die Verfassung des Großherzogthums Hessen. Vom 17. Dezember 1820.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_ms
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin.
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Mecklenburg-Schwerin.
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_ms_1916
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1916
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
3
Place of publication:
Schwerin
Publishing house:
Bärensprungsche Hofbuchdruckerei
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Mecklenburg-Schwerin.
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 8.2. Die Verfassung des Großherzogthums Hessen. Vom 17. Dezember 1820.
  • Cover
  • Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft I - X
  • Blank page
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Vorbemerkung.
  • Erste Abteilung. Die Verfassungsurkunde und ihre Abänderungen.
  • Verfassungs-Urkunde des Großherzogthums Hessen.
  • Anhang. Zu Artikel 16 und 60 der Verfassung.
  • Zweite Abteilung. Die Gesetze zur Regelung der standesherrlichen Verhältnisse
  • 1. Das Edikt vom 17. Februar 1820.
  • 2. Das Gesetz vom 7. August 1849.
  • 3. Das Gesetz vom 18. Juli 1858.
  • Anlage 1. Der Großherzog und sein Haus. Das Regentschaftsgesetz.
  • I. Verordnung über die Prädikate der Mitglieder des Hauses.
  • II. Gesetz über den Gerichtsstand und das gerichtliche Verfahren in Anlehnung des Landesherrn und der Mitglieder des Großherzoglichen Hauses. Fassung vom 31. März 1900.
  • III. Das Regentschaftsgesetz vom 26. März 1902 und das Gesetz vom 12. Juli 1902.
  • Anlage 2. Die Verantwortlichkeit der Minister und der obersten Staatsbeamten.
  • I. Das Gesetz vom 5. Juli 1821
  • II. Das Gesetz vom 8. Januar 1824
  • Anlage 3. Die Landstände
  • Introduction
  • I. Die beiden Gesetze, die Zusammensetzung der beiden Kammern der Stände und die Wahlen der Abgeordneten betr. B. 3. Juni 1911
  • II. Die landständische Geschäftsordnung v. 17. JUni 1874. Mit den Abänderungen des Gesetzes v. 18. Mai 1901
  • III. Das Diätengesetz v. 11. Juni 1875
  • IV. Das Gesetz vom 20. Oktober 1894.
  • V. Die Notverordnungen und die Stände: Gesetz vom 15. Juli 1862)
  • Anlage 4. Der Etat und seine Durchführung.
  • I. Das Gesetz, die Verwaltung der Einnahmen und Ausgaben des Staates betr. v. 14. Juni 1879 mit den Abänderungen des Gesetzes v. 27. Juni 1900.
  • II. Das Gesetz über die Oberrechnungskammer v. 14. Juni 1879.
  • Druck von Breitkopf & Härtel in Leipzig.

Full text

Die beiden Gesetze vom 3. Juni 1911. Erstes Gesetz. 143 
Veränderungen in der Person der Wahlvorsteher oder ihrer S. 106. 
Stellvertreter sowie der Wahllokale sind nach Vorschrift der Ar- 
tikel 30 Abs. 3 und 32 Abs. 3 bekanntzumachen, ohne daß hierfür 
oder für die rücksichtlich der engeren Wahl sonst erforderlichen Be- 
kanntmachungen (Art. 32 Abs. 3) die dort festgesetzte Frist einge- 
halten zu werden braucht. 
Artikel 54. 
Bei der engeren Wahl gewählt ist derjenige, der die meisten 
der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten hat. 
Tritt Stimmengleichheit ein, so entscheidet das Los, welches 
der Wahlkommissär zu ziehen hat. 
Artikel 55. 
Der Gewählte ist von der auf ihn gefallenen Wahl durch 
den. Wahlkommissär schriftlich zu benachrichtigen und zur Erklärung 
über deren Annahme aufzufordern. 
Annahme unter einer Verwahrung oder einem Vorbehalt, so- 
wie das Ausbleiben der Erklärung binnen acht Tagen, von der 
Zustellung der Benachrichtigung, gilt als Ablehnung. 
Nach Eingang der Erklärung oder nach Ablauf der Frist 
sendet der Wahlkommissär die Wahlakten an das Staatsministerium. 
Abschnitt V. 
Allgemeine Bestimmungen. 
Artikel 56. 
Jedes gewählte Mitglied einer Kammer kann ohne Angabe 
von Gründen sowohl die Wahl ablehnen, als auch jederzeit sein 
Mandat niederlegen. 
Die Ablehnung wie die Niederlegung erfolgt durch eine An- 
zeige bei dem Staatsministerium oder, wenn die Kammern ver- 
sammelt sind, durch eine Anzeige bei dem Präsidenten der in Betracht 
kommenden Kammer. Der Präsident hat dem Staatsministerium 
alsbald Nachricht zu geben. 
Artikel 57. 
Ein Abgeordneter kann nicht gleichzeitig mehrere Wahlkreise 
vertreten. Hat er gleichwohl die Wahl in mehreren Wahlkreisen 
angenommen, so entscheidet das Staatsministerium durch das Los 
darüber, für welchen Wahlkreis die Annahme Gültigkeit behält.
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment