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Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1807. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
rbl_baiern
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
rbl_baiern_1807
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1807.
Federal State.:
Königreich Bayern
Volume count:
2
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1807
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1807. (2)

Full text

650 
Jede Stadt 2c. hat jedesmal mit dem r. 
Arril und 1. Oktober eine Tabelle über die 
Stärke und den Pestand der Bürger-Miliz 
an das einschldgige königliche General-Lau- 
des-Kommissariat emzusenden, welches so- 
dann die Totalität Uns vorzulegen angewie- 
sen ist. 
Die Unisorme des Böürger-Militárs 
bekreffend. 
Zur Auszeichnung, und damit Jebermann 
auf den ersten Blick die Männer erkenne, die 
die Garde der öffentlichen Sicherheit bilden, 
haben Wir sämrlichen bürgerlichen Militär= 
Korps folgende einfache und bequeme, und 
daben se wenig als möglich kostspielige Klei- 
dung zu ihren militärischen Verrichtungen, 
jedoch mit dem Vorbehalt zu bewilligen be- 
schlossen, daß kein Bürger gezwungen seyn 
soll, sich eine neue Uniforme anzuschaffen, so 
lange ihn nicht das Bedürfniß, wenn die äl- 
tere verbraucht ist, dazu führt; und daß also 
diesenigen Bürger-Militärs, welche bereits 
uniformirt s'nd, ihre Unisorm austragen kön- 
men; nur werden die neu Unisormirten künf- 
#rig jederzeit auf den rechten Flügel der respek- 
tiven Truppe zusammengestellt. 
JIn santer ie. 
Die Fäslliere tragen einen dunkelblauen, 
bis an die Kniekehle reichenden Rock ohne 
Klappxen und Seiten= Taschen, vorne durch 
eine Reihe, 2 Zoll von einander stehender 
Knäpfe geschlossen; 
das Untrerfutter, dessen beide Ende 
ausgeschlagen sind, ist von der ndmlichen Farbe; 
der Vorstoß ist hellblau, so wie 
660 
der Kragen und die Ermel, Aus- 
schläge. 
Ein dunkelblaues, langes Beinkleid, 
und bis umer das Knie reichende schwarze 
Kamaschen. 
Der Rockschluß kömmt in die Nabel: Ge- 
gend zu stehen, und das Beinkleid schließt sich 
so umer demselben, daß von der Weste nichts 
gesehen wird. - 
Auf beiden Schultern liegen 2 dunkelblaue, 
hellblau eingefaßee Schleisen, für den Pa- 
trontaschen, und den Sibel-Riemen. 
Einen dreifach aufgestülpten Hut mit der 
Natienal-Kokarde, unter welcher ein weis 
ses Börechen von der Breite eines halben Zol- 
les liegt, und an einem Knopfe befestiger ist. 
Eine Datron, Tasche ohne Schild an 
einem weiß ledernen Riemen. 
Einen Säbel ohne Port-d'Epe mit ei- 
nem gelben Griffe, an einer weiß ledernen 
Kuppel, beide kreuzweise über die Schulter 
hängend. 
Grenadiere. 
Diese tragen ganz die ndmliche Uniforme, 
nur liegen statt der Schleifen zwei hellblaue, 
kameelgarnene Spauletten auf den Schul- 
tern, auf der Patron-Tasche befindet 
sich eine weiß metallene Granate. 
Die Bären-Müze ohne Schild ist mie 
einer hellblauen, mic weisen Borten besezten 
Doublüre, einem weißen Quasten, und einer 
ober derselben befestigren Kokarde verziert. 
Auf den briden unten aufgeschlagenen 
Enden des Unterfurkers und zwei aus schwar-
	        

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