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Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
Place of publication:
Greiz
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1852
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie_1912
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstentum Reuß älterer Linie. 1912.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
61
Place of publication:
Greiz
Publishing house:
Franz Trommer
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 14.
Volume count:
14
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
36. Regierungs-Verordnung zur Ausführung des Gemeindeabgabengesetzes vom 21. Dezember 1911.
Volume count:
36
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Ergänzungen.
  • Systematisches Inhaltsverzeichnis.
  • I. Geschichte des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
  • 1. Das Staatsgebiet von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 2. Das Staatsoberhaupt von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 3. Die Staatsbürger.
  • 4. Die Staatseinrichtungen.
  • A. Der Landtag.
  • B. Die großherzoglichen Behörden.
  • I. Das Staatsministerium.
  • 1. Das Ministerialdepartement des Großherzoglichen Hauses, des Kultus und der Justiz.
  • 2. Das Ministerialdepartement der Finanzen.
  • 3. Das Ministerialdepartement des Äußern und Innern.
  • II. Die Bezirksdirektoren und Bezirksausschüsse.
  • III. Die Gemeindebehörden.
  • III. Anhang.
  • Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen für das Großherzogtum.
  • Revidiertes Grundgesetz über die Verfassung das Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, vom 15. Oktober 1850.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

52 II. Das Großberzogtum als Staat usw. 
und wissenschaftlichen Bestrebungen im Sinne Fried- 
rich Nietzsches dienen, auch die Aufgabe haben, 
jungen Männern aus den Berufskreisen der Juristen, 
Offiziere, Schriftsteller, Künstler und Gelehrten 
Stipendien zu gewähren, 
Die Angelegenheiten des Großherzoglichen Hauses 
umfassen weiterhin die Verwaltung einer Reihe von 
Stiftungen zu wohltätigen Zwecken. 
Durch landesherrliches Patent vom 18. Januar 
1893 wurde die Goldene Hochzeit-Stiftung 
begründet, und zwar aus den vom Landtag zum 
Goldenen Hochzeits-Jubiläum des Großherzogs Karl 
Alexander und seiner Gemahlin Sophie als Ehrengabe 
dargebrachten 400000 Mark. Das Stiftungsvermögen 
soll, abgesondert von dem übrigen Vermögen des 
Großherzoglichen Hauses, in seinem Bestande dauernd 
erhalten und allmählich dadurch vermehrt werden, daß 
von den Reinerträgnissen jährlich in der Regel der 
zwanzigste Teil zum Kapital zu schlagen ist. Der 
Rest bleibt zur freien Verfügung des Landesherrn 
und, sofern er vermählt ist, in Ansehung der einen 
Hälfte zur Verfügung seiner Gemahlin, eventuell auch 
einer verwitweten Großherzogin, wenn der regierende 
Großherzog solches ausnahmsweise bestimmt. Hin- 
sichtlich der Verwendung der Reinerträgnisse gilt für 
alle Zeiten als unabänderlicher Grundsatz, daß die 
Einkünfte ausschließlich zum Wohle des Großherzog- 
tums gemeinnützigen Zwecken dienen sollen. Zu ver- 
walten ist die Stiftung von einer aus drei Personen 
bestehenden Kommission, deren Vorsitzender der 
jeweilige Chef des Finanzdepartements ist. Die beiden 
anderen Mitglieder werden von denjenigen Angehörigen 
des Großherzoglichen Hauses ernannt, denen die 
stiftungsmäßige Verwendung der Reinerträgnisse zu- 
steht. 
Durch Stiftungsurkunde und Statut vom 6. Januar
	        

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