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Gesetzsammlung für das Fürstentum Reuß älterer Linie. 1912. (61)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Fürstentum Reuß älterer Linie. 1912. (61)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1838
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
4
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1838
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr.19.
Volume count:
19
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No 80.) Landgemeindeordnung für das Königreich Sachsen, vom 7.November 1838.
Volume count:
80
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
  • Gesetzsammlung für das Fürstentum Reuß älterer Linie. 1912. (61)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • 19. Regierungs-Verordnung zur Ausführung des Reichs-Viehseuchengesetzes vom 26. Juni 1909 und der hierzu ergangenen Ausführungsvorschriften des Bundesrats vom 7. Dezember 1911. (19)
  • Ausführungsvorschriften des Bundesrats zum Viehseuchengesetze.
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Sachregister.

Full text

Die zu den Schafherden des Seuchengehöfts gehörigen Hunde sind festzulegen, 
soweit sie nicht zur Begleitung der Herden benutzt werden. 
6 210. 
Die Kadaver der an der Pockenseuche gefallenen Schafe sind mit Haut und 
Wolle, ebenso wie die Haut und Wolle von kranken Schafen, die vor Abheilung 
der Seuche geschlachtet worden sind, sofort unschädlich zu beseitigen. 
8 211. 
) Schafhäute und Wolle dürfen unbeschadet der Vorschriften des § 210 
aus dem Seuchengehöfte nur mit polizeilicher Genehmigung ausgeführt werden. 
(:) Die Genehmigung ist für Häute nur nur dann zu erteilen, wenn sie 
vollkommen trocken sind oder wenn ihre unmittelbare Ablieferung an eine Gerberei 
erfolgt, für Wolle nur dann, wenn sie in festen Säcken verpackt ist. 
() Rauhfutter und Stroh, das nach dem Orte seiner Lagerung als Träger des 
Ansteckungsstoffs anzusehen ist, darf aus dem Seuchengehöfte nicht ausgeführt werden. 
Die Ausfuhr von sonstigem Nauhfutter oder Stroh aus dem Seuchen- 
gehöfte darf nur mit polizeilicher Genehmigung erfolgen. Vor Erteilung der Ge- 
nehmigung hat die Polizeibehörde den beamteten Tierarzt darüber zu hören, ob die 
Ausfuhr unbedenklich ist. 
() Geräte, die zur Wartung und Pflege der Schafe des Seuchengehöfts 
benutzt worden sind, dürfen aus dem Seuchengehöfte nur entfernt werden, wenn sie 
desinfiziert worden sind. 
(#) Der Dünger muß bis zur Ausführung der Desinfektion i in dem Seuchen- 
stalle verbleiben. Wird seine Herausschaffung erforderlich, so ist er nach § 21 Abs. 2 
der Anweisung für das Desinfektionsverfahren zu behandeln. 
6#212. 
(x) Für die Schafe des Seuchengehöfts kann ein Wechsel des Gehöfts inner- 
halb des Ortes oder der Nachbarorte gestattet werden, wenn damit nach der Er- 
klärung des beamteten Tierarztes die Gefahr einer Verschleppung der Seuche nicht 
verbunden ist. 
(:) Die Ueberführung muß unter den von dem beamteten Tierarzt zu be- 
zeichnenden Sicherheitsmaßregeln eleen 
() Für die Schlachtung noch *n Schafe eines verseuchten Bestandes 
gelten solgeme Vorschriften 
C) Wenn e Schlachng nicht im Senchengchöfteselbst ird, so darf 
mit polizeilicher Genehmigung die Ausfuhr zum Zwecke sofortiger Schlachtung erfolgen: 
a) nach Schlachtstätten am Orte oder in dessen Umgebung, wobei die Ueber- 
führung zu Wagen zu geschehen hat; 
5) nach in der Nähe liegenden Essenbohnstationen, Häfen (Schiffsanlegestellen) 
zur Weiterbeförderung nach einem öffentlichen Schlachthaus, vorausgesegtzt, 
 
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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