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Allgemeines Staatsrecht.

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Bibliographic data

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1818
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1818.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
2
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1818
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 15.
Volume count:
15
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Fortsetzung der Gerichtsordnung für das Criminalgericht zu Weida.
Volume count:
41a
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Supplement

Title:
Beilage II. Untersuchungs-Tabellen.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Supplement

Contents

Table of contents

  • Allgemeines Staatsrecht.
  • Cover
  • Blank page
  • Prepage
  • Blank page
  • Preface
  • Table of contents
  • Blank page
  • Title page
  • Einleitung.
  • § 1. Begriffe und Quellen des Staatsrechts.
  • § 2. Einteilung des Staatsrechts.
  • § 3. Quellen des Staatsrechts.
  • Erster Teil. Allgemeine Staatslehre.
  • § 4. Begriff und Zweck des Staates.
  • § 5. Enstehung und Untergang der Staaten.
  • § 6. Rechtsgrund des Staates.
  • § 7. Nation, Volk, Gesellschaft und Stände.
  • § 8. Staatsangehörige. Fremde.
  • § 9. Staatsgebiet. Gebietshoheit.
  • § 10. Staatsgewalt.
  • § 11. Staatsformen.
  • 1. Allgemeines.
  • 2. Das Wesen der Monarchie (sog. monarchisches Prinzip.)
  • 3. Die sogenannten gemischten Verfassungen.
  • § 12. Einteilung der Staaten.
  • Zweiter Teil. Deutsches Staatsrecht.
  • § 13. Zeittafeln zur Entwicklung des Deutschen Reichs.
  • § 14. Geschichtliches.
  • § 15. Der deutsche Bund.
  • § 16. Die Kompetenz des Bundes.
  • § 17. Gesetzgebung des Bundes.
  • § 18. Finanzverwaltung.
  • § 19. Bundesreformversuche.
  • § 20. Der Zollverein.
  • § 21. Der Deutsche Bund und das Jahr 1848.
  • § 22. Weitere Reformversuche.
  • § 23. Der Norddeutsche Bund und das Deutsche Reich.
  • § 24. Die August-Bündnisse.
  • § 25. Rechtlicher Charakter des Norddeutschen Bundes.
  • § 26. Die süddeutschen Staaten.
  • § 27. Deutsches Reich.
  • § 28. Der rechtliche Charakter des Reiches.
  • § 29. Verhältnis des Reichs zu den Bundesstaaten.
  • § 30. Die Organisation des Deutschen Reichs.
  • § 31. Die Reichsbehörden.
  • § 32. Rechtsverhältnisse der Reichsbeamten.
  • § 32 (33). Reichs-Gesetzgebung.
  • § 33 (34). Zuständigkeit des Reichs für Gesetzgebung und Verhältnis der Reichsgesetze zu Landesgesetzen.
  • § 34 (35). Das Reichskriegswesen.
  • § 35 (36). Die Reichsfinanzen.
  • § 36 (37). Die einzelnen Verbrauchsabgeben.
  • Die einzelnen Verkehrsabgaben.
  • § 37 (38). Das finanzielle Verhältnis des Reichs zu den Gliedstaaten. Franckensteinsche Klausel. Matrikularbeiträge.
  • § 38 (39). Das Reichsbudget.
  • § 39 (40). Rechtliche Stellung der Reichs-Angehörigen.
  • § 40 (41). Freiheit der Niederlassung und des Umherziehens u. s. w.
  • § 41 (42). Gewerbefreiheit.
  • § 42 (43). Innungen.
  • § 43 (44). Schutz der Gesundheit.
  • § 44 ( 45). Schutz des geistigen Eigentums und Erfindungspatente.
  • § 45 (46). Arbeiterfürsorge.
  • § 46 (47). Freiheit der Presse und Vereinswesen.
  • § 47 (48). Gleichberechtigung der Konfessionen.
  • § 48 (49). Einrichtungen des Reichs zur Förderung des Verkehrs.
  • § 49 (50). Elsaß-Lothringen. Schutzgebiete.
  • Einführungsgesetz und Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 1. Gesetz, betreffend die Verfassung des Deutschen Reichs, vom 16. April 1871.
  • 2. Verfassung des Deutschen Reichs. (Vom 16. April 1871.)
  • Sachregister.

Full text

88 Preußen als konstitutioneller Staat (1848—1867). 49 
Staatsform auf wesentlich verschiedenen Grundlagen, jedoch unter voll- 
ständiger Wahrung der Rechtskontinnität. 
§ 8. VII. Preußen als konstitutioneller Staat (1848—1867)1). 
Ein königliches Patent vom 14. März 1848 berief den Ver- 
einigten Landtag zum 27. April nach Berlin, um zu den Maßregeln 
mitzuwirken, welche im Verein mit den deutschen Bundesgenossen unter 
den gegenwärtigen schwierigen und gefahrvollen Verhältnissen zum 
Wohle des deutschen Vaterlandes zu ergreifen seien. Nachdem jedoch 
inzwischen die revolutionären Ereignisse in Wien eingetreten waren, 
erging am 18. März 1848 ein neues Patent wegen beschleunigter 
Einberufung des Vereinigten Landtags zum 2. April. Als Ziele der 
Bewegung werden darin bezeichnet die Reorganisation der Bundes- 
verfassung unter Mitwirkung einer provisorischen Bundesrepräsentation 
aus den Ständen aller deutschen Länder und die Einführung der 
konstitutionellen Staatssorm in Preußen. Gleichwohl brach noch an 
demselben Tage die Revolution in Berlin aus, die jedoch eine Unter- 
brechung der Rechtskontinuität in Preußen nicht bewirkt hat. Die 
deutsche und die preußische Bewegung gehen seitdem nebeneinander 
her. Erstere kann jedoch hier außer Betracht bleiben, da die ver- 
fehlten Versuche einer Reform der Bundesverfassung, abgesehen von 
der teilweisen Aufnahme der sogenannten Grundrechte aus dem Ent- 
wurfe der Reichsverfassung in die preußische Verfassung, das öffentliche 
Recht Preußens unberührt gelassen haben. 
Eine königliche Proklamation vom 21. März 1848, noch vor der 
Eröffnung des Vereinigten Landtages erlassen, versprach als Mittel 
zur Befestigung der höheren und inneren Einheit Deutschlands die 
Einführung wahrer konstitutioneller Verfassungen mit Ministerverant- 
wortlichkeit in den Einzelstaaten, öffentliche und mündliche Rechts- 
pflege, Geschworenengerichte, Gleichberechtigung aller Bekenntnisse und 
eine wahrhaft volkstümliche freisinnige Verwaltung. Um die verheißene 
konstitutionelle Verfassung „auf der breitesten Grundlage“ durchzu- 
führen und gleichzeitig die Rechtskontinuität zu erhalten, wurden dem 
am 2. April 1848 zusammengetretenen Vereinigten Landtage zwei 
Gesetzentwürfe, ein Wahlgesetz für die zur Vereinbarung der preußischen 
— — 
1) Vgl. Bornhak, Preußische Staats= und Rechtsgeschichte, 
S. 465 ff. 
Bornbak, Hreußtsches Staaterecht, I. 2. Rufl. 4
	        

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