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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1823. (7)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1823. (7)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1823
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1823.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
7
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1823
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 16.
Volume count:
16
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung des Gesetzes über die Verhältnisse der katholischen Kirchen und Schulen in dem Großherzogthume, vom 7ten Oktober 1823.
Volume count:
44
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1823. (7)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Bekanntmachung des Gesetzes über die Verhältnisse der katholischen Kirchen und Schulen in dem Großherzogthume, vom 7ten Oktober 1823. (44)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)

Full text

221 
hen. Sie sollen, vorausgefetzt, daß sie nicht in eln anderes, haͤrter verpoͤntes Verbrechen uͤber- 
gehen und ulcht die Strafe dieses Verbrechens zur Anwendung kommen muß, unausbleiblich mit 
Gesängniß und im Wiederholungsfalle nachdrücklicher geahndet werden. 
8. 61. 
Aber nach eigener freyer Ueberzeugung und Wahl darf der Uebertritt von einer Kon: 
session zu der andern allerdings geschehen, unter solgenden Bedingungen: 
1) Der Uebertretende muß das 2#uste Jahr seines Alters erfüllt haben. 
2) Er muß ein Zeugniß seines bisherigen Pfarrers beybringen, daß er seine Willens- 
meinung vor diesem erklärt und darauf Belehrung über die Wichtigkeit des 
Schrittes empfangen habe. 
3) Er mug endlich von dem zuständigen Pfarrer der Kirche, zu welcher er übertreten 
will, unterrichtet und nach dem Zeugnisse besselben gehörig vorbereitet worden seyn. 
Der Uebertritt geschieht nicht öffentlich vor versammelter Gemeinde, sondern durch 
Ablegung des Glaubensbekenntnisses und nachheriges Einzeichnen in das Kirchenbuch vor 
dem Pfarrer und zwey Zeugen, von denen der eine der verlassenen, der andere der neuge- 
wählten Kirche angehören soll. 
Das Glaubensbekenneniß ist, wie e5 abgelegt werden soll, von der Immediat-Kom- 
mission für das katholische Kirchen= und Schulwesen und von dem Ober-Konsistorium des 
Bezirkes zu prüfen- 
Können sich diese Behörden nicht vereinigen: so gedeihet die Sache vor das Staaté- 
Ministerium. 
Eine Abänderung des Glaubensbekenntnisses, wie es diesen Behörden vorgelegen hat 
und von ihnen, nach jener Pröfung, genehmiget worden ist, bey der Handlung des Ueber- 
trittes selbst, soll an den dabeny thätig gewesenen Geistlichen als eine grobe Verlegung 
der Staateeinrichtungen mit Gefängniß und nach Besinden mit Dienstentsehzung geahndet 
werden. 
Sollte jemand auf dem Krankenbekte, in articulo mortis, zu einer andern Kirche 
äbertreten, ohne die hier geordneten Förmlichkeiten beobachtet zu haben: so ist der Ueber- 
tritt als nicht geschehen zu betrachten, auch in Ansehung des Begräbnisses, wenn rer 
Kranke wirklich verstirbt. 
g. 632. 
Juͤr alle in diesem Gesete, oder sonst in vorhandenen oder kuͤnftigen Gesehen und 
Verordnungen des Großherzogthumes nicht enthaltene Bestimmungen üͤber die Verhaͤltnisse
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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