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Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1831
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1831.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
15
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1831
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 14.
Volume count:
14
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung des Patentes zu Ausführung der mit den Kronen Bayern und Württemberg, ingleichen den Fürstenthümern Hohenzollern-Sigmaringen und Hohenzollern-Hechingen abgeschlossenen Handelsverträge, vom 19. August 1831.
Volume count:
40
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Supplement

Title:
B. Vergleichung Weimarischer, Bayerischer und Württembergischer Maaße und Gewichte.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Supplement

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Ergänzungen.
  • Systematisches Inhaltsverzeichnis.
  • I. Geschichte des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
  • 1. Das Staatsgebiet von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 2. Das Staatsoberhaupt von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 3. Die Staatsbürger.
  • 4. Die Staatseinrichtungen.
  • A. Der Landtag.
  • B. Die großherzoglichen Behörden.
  • I. Das Staatsministerium.
  • 1. Das Ministerialdepartement des Großherzoglichen Hauses, des Kultus und der Justiz.
  • 2. Das Ministerialdepartement der Finanzen.
  • 3. Das Ministerialdepartement des Äußern und Innern.
  • II. Die Bezirksdirektoren und Bezirksausschüsse.
  • III. Die Gemeindebehörden.
  • III. Anhang.
  • Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen für das Großherzogtum.
  • Revidiertes Grundgesetz über die Verfassung das Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, vom 15. Oktober 1850.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

64 II. Das Großherzogtum als Staat usw. 
meister der eingeschulten Gemeinden und ihre Ver- 
treter hinzu. Gegebenenfalls ordnet die oberste Schul- 
behörde eine besondere Zusammensetzung des Schul- 
vorstandes an. 
Der Ortsschulvorstand hat die Aufsicht über die 
Ortsschule sowie die Wahrnehmung ihrer sämtlichen 
Interessen. Er kann einzelne Verwaltungsangelegen- 
heiten bestimmten Mitgliedern übertragen. Die Auf- 
sicht über die Ortsschulle muß er, jedoch unter 
Wahrung der eigenen Aufsichtspflicht, an eines seiner 
Mitglieder, den sogenannten Ortsschulaufseher, 
übertragen. Nähere Bestimmungen über die Hand- 
habung der Ortsschulaufsicht sind in der Ministerial- 
verordnung vem 11. Februar 1904 getroffen. 
Dem Schulvorstande der Gemeinde ist zunächst 
als staatliches Organ zur Beaufsichtigung und Ordnung 
des Volksschulwesens übergeordnet: einerseits der 
Schulinspektor als technischer Beamter für die 
Beaufsichtigung der Lehrer, der Schuleinrichtungen 
und des Schulunterrichts in dem ihm von der obersten 
Schulbehörde zugewiesenen Bezirk, andererseits das 
Schulamt, welches aus dem betreffenden Bezirks- 
direktor und dem zuständigen Schulinspektor gebildet 
wird und die Aufsicht über die äußeren (Verwaltungs- 
und Disziplinar-) Angelegenheiten der Schulen und der 
Lehrer des Bezirks führt. 
Die oberste Schulbehörde ist das Staats- 
ministerium, Departement des Kultus. Es hat die 
oberste Leitung des gesamten Volksschulwesens im 
Großherzogtum, insbesondere die endgültige Ent- 
scheidung aller in der Verwaltung des Volksschul- 
wesens erhobenen Fragen. 
Etwas Besonderes gilt für den Geschäftsverkehr. 
zwischen den Schulinspektoren und Schulämtern der 
katholischen Volksschulen einerseits und dem 
Staatsministerium als der obersten Schulbehörde
	        

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