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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1832. (16)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1832. (16)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1832
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1832.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
16
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1832
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 8.
Volume count:
8
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung der Uebereinkunft zu Beförderung der Strafrechts-Pflege zwischen dem Großherzogthume Sachsen Weimar-Eisenach und den Fürstenthümern Reuß-Schleiz und Reuß-Gera nebst Pflege Saalburg, vom 30. März / 28. Februar 1832.
Volume count:
23
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1832. (16)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Bekanntmachung der Uebereinkunft zu Beförderung der Strafrechts-Pflege zwischen dem Großherzogthume Sachsen Weimar-Eisenach und den Fürstenthümern Reuß-Schleiz und Reuß-Gera nebst Pflege Saalburg, vom 30. März / 28. Februar 1832. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)

Full text

47 
ohne daselbst zu Unterthanen aufgenommen worden zu seyn, werden nach vor- 
gaͤngiger Requisition gegen Erstattung der Kosten ausgeliefert. 
Auslieferung der Ausländer. 
Artikel 6. 
Solche eines Verbrechens oder einer Uebertretung verdächtige Individuen, 
welche weder des einen noch des anderen Staates Unterthanen sind, werden, wenn 
sie Strafgesehe des einen der beyden Staaten verletzt zu haben beschuldigt sind, 
demjenigen, in welchem die Uebertretung verübt wurde, auf vorgängige Regquisition 
gegen Erstattung der Kosten, ausgeliefertz es seyn denn, daß der Staat, welchem 
er als Unterthan angehört, auf die vorher von dem requirirten gemachte Anzeige 
der Verhaftung, jene Uebertreter selbst reklamirt und ihre Auslieferung zur eige- 
nen Bestrafung in Antrag bringt. 
Verbindlichkeit zur Annahme der Auslieferung. 
» Artikel 7. 
In denselben Faͤllen, wo der eine Staat berechtigt ist, die Auslieferung ei- 
nes Beschuldigten zu fordern, ist er auch verbunden, die ihm von dem anderen 
Staate angebotene Auslieferung anzunehmen. 
Stellung der Jeugen. 
Artikel 8. 
In Kriminal-Fallen, wo die persönliche Gegenwart der Zeugen an dem Orte 
der untersuchung nothwendig ist, foll die Stellung der Unterthanen des einen 
Staates vor das untersuchungsgericht des anderen zur Ablegung des Zeugnisses, 
zur Konfrontation oder Rekognition, gegen vollständige Vergütung der Reise- 
kosten und der Versaäuumniß, nie verweigert werden. 
Artikel 9. 
Da mmmehr die Fälle genau bestimmt sind, in welchen die Auslieferung der 
Angeschuldigten oder Gestellung der Zeugen gegenseitig nicht verweigert werden 
soll: so hat im einzelnen Falle die Behörde, welcher sie obliegt, weder vorgängige 
reversales de obserrando reciproco zu erfordern, noch, dafern sic nur eine 
Provinzial-Behörde ist, in der Regel erst die besondere Genehmigung der ihr 
vorgesetzten Ministerial-Behörde einzuholen, es sey denn, daß im einzelnen Falle 
die Anwendung des Abkommens noch Zweifel zuließe, oder sonst ganz eigenthüm- 
liche Bedenken hervorträten. Unterbehörden bleiben aber unter allen Umständen 
verpflichtet, keinen Menschen außer Landes verabfolgen zu lassen, bevor sie nicht
	        

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