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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1882
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1882.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
66
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1882
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 6.
Volume count:
6
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[28] Provisorisches Gesetz, den Malzaufschlag betreffend, als Nachtrag zu dem Gesetze vom 23. Juni 1868 wegen Einführung des Bayerischen Gesetzes vom 16. Mai 1868 im Vordergericht Ostheim.
Volume count:
28
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • (No. 2019.) Statut der Berlin-Sächsischen Eisenbahn-Gesellschaft, mit der Allerhöchsten Bestätigungs-Urkunde vom 15. Mai 1839. (2019)
  • (No. 2020.) Die Uebereinkunft zwischen Preußen und Schaumburg-Lippe wegen der wechselseitigen Uebernahme der Ausgewiesenen. Vom 30. Mai 1839. (2020)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
    Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)

Full text

— 199 — 
worben, oder mit Anlegung der Wirthschaft sich verheirathet, oder durch zehn- 
jaͤhrigen Aufenthalt sich einheimisch gemacht hat, so ist der letztere Staat, vor- 
zugsweise, ihn aufzunehmen verbunden. Trifft das ausdruͤcklich erworbene Un- 
terthanenrecht in dem einen Staate, mit der Verheirathung oder zehnjaͤhrigen 
Wohnung in einem andern Staate zusammen, so ist das erstere Verhaͤltniß 
entscheidend. Ist ein Heimathloser in dem einen Staate in die Ehe getreten, 
in einem andern aber nach seiner Verheirathung waͤhrend des bestimmten Zeit- 
raums von zehn Jahren geduldet worden, so muß er in dem letztern beibehal- 
ten werden. 
ð. 4. Sind bei einem Vagabunden oder auszuweisenden Verbrecher 
keine der in den vorstehenden Paraoraphen enthaltenen Bestimmungen anwend- 
bar, so muß derjenige Staat, in welchem er sich befindet, ihn vorlaͤufig beibehalten. 
8. 6. Verheirathete Personen weiblichen Geschlechts sind demjenigen 
Staate zuzuweisen, welchem ihr Ehemann, vermoͤge eines der angefuͤhrten Ver- 
haͤltnisse, zugehoͤrt. 
Wittwen sind nach eben denselben Grundsaͤtzen zu behandeln, es waͤre 
denn, daß während ihres Wittwenstandes eine Veränderung eingetreten sey, 
durch welche sie, nach den Grundsätzen der gegenwärtigen Uebereinkunft, einem 
andern Staate zufallen. 
Auch soll Wittwen, imgleichen den Geschiedenen, oder von ihren Ehe- 
männern verlassenen Eheweibern, die Rückkehr in ihren auswärtigen Geburts- 
oder vorherigen Aufenthaltsort dann vorbehalten bleiben, wenn die Ehe inner- 
halb der ersten fünf Jahre nach deren Schließung wieder getrennt worden und 
kinderlos geblieben ist. 
é. 6. Besinden sich unter einer heimathlosen Gamilie Kinder unter vier- 
zehn Jahren, oder welche sonst wegen des Unterhalts, den sie von den Eltern 
genießen, von denselben nicht getrennt werden können, so fsind solche, ohne Rück- 
sicht auf ihren zufalligen Geburtsort, in densenigen Staat zu verweisen, welchem 
bei ehelichen Kindern der Vater, oder bei unehelichen die Mutter zugehört. 
Wenn aber die Mutter unehelicher Kinder nicht mehr am Leben ist, und 
letztere bei ihrem Vater befindlich sind, so werden sie von dem Staate mit 
übernommen, welchem der Bater zugehört. 
. 7. Hat ein Staatsangehöriger durch irgend eine Handlung sich sei- 
nes Bürgerrechts verlustig gemacht, ohne einem andern Staate zugehörig ge- 
worden zu seyn, so kann der erstere Staat der Beibehaltung oder Wieder= 
annahme desselben sich nicht entziehen. 
(No. 2020.) 8. 8.
	        

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