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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1839. (23)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

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fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1839. (23)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1839
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1839.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
23
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Albrecht’sche private Hof-Buchdruckerei
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1839
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 16.
Volume count:
16
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung der Gesetze: 1) über das Recht an Faustpfändern und Hypotheken und 2) über die Vorzugsrechte der Gläubiger.
Volume count:
40
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
I. Gesetz über das Recht an Faustpfändern und Hypotheken.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1839. (23)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Bekanntmachung der Gesetze: 1) über das Recht an Faustpfändern und Hypotheken und 2) über die Vorzugsrechte der Gläubiger. (40)
  • I. Gesetz über das Recht an Faustpfändern und Hypotheken.
  • II. Gesetz über die Vorzugsrechte der Gläubiger.
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)

Full text

828 
K. 348. 
Ist ein Lagerbuch oder Steuer-Kataster (Verrechten) durch Alter oder 
andere Umstände ganz oder theilweise unbrauchbar geworden, oder zeigen sich 
in solchem Irrthümer und Widersprüche: so ist derjenige, welchem die Führung 
desselben anvertraut ist, oder die Justiz-Behörde, welche davon Kenntniß er- 
hält, bei eigener Verantwortlichkeit verpflichtet, dem Landes -Justizkollegium oder 
dem Landschafts-Kollegium alsbald Anzeige zu machen, damit dem Mangel 
abgeholfen werde. 
S. 349. 
Eben so sind die Taratoren jeden durch erweisliche Unrichtigkeit einer 
Würderung absichtlich oder doch fahrlässig verursachten Schaden zu ersetzen 
verbunden. 
g. 850. 
Hinsichtlich der wegen eines Versehens der Unterpfandsbehörde, der Ka- 
taster-Führer oder der Taratoren von dem dadurch Benachtheiligten anzustellen- 
den Klage auf Schadensersatz gelten die bestehenden Rechtsgrundsätze unter 
folgenden näheren Bestimmungen. 
g. 851. 
Die Klage findet erst dann Statt, wenn 
1) der Nachtheil wirklich eingetreten und 
2) die Ausklagung derjenigen Privaten, welche zur Leistung der übernom- 
menen Verbindlichkeit oder zum Schadensersatze zunachst verpflichtet sind 
— soweit deren Zahlungsunfähigkeit nicht ohnehin nachgewiesen werden 
kann — erfolgt ist, ohne daß dadurch jener Nachtheil abgewendet oder 
vergütet worden. 
g. 852. 
Die Einwendung, daß der Nachtheil nicht durch rechtskraͤftiges Erkenntniß 
eingetreten oder daß eine Streitverkuͤndigung nicht oder nicht gehoͤrig erfolgt 
sey, schließt nur dann jene Klage aus, wenn deßhalb ein Dritter zur Ge- 
währleistung Verpflichteter und Fähiger sich seiner Verbindlichkeit entzogen hat. 
Außerdem kann der Klage in solcher Hinsicht nur dann eine Einrede ent- 
gegengesebt werden, wenn dem Beschädigten ein Vertheidigungsmittel erweislich 
wirklich zugestanden und dieser es vernachlässiget hat.
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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