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Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen. Zweiter Teil. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen. Zweiter Teil. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815. (2)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1846
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1846.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
30
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Albrecht’sche private Hof-Buchdruckerei
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1846
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Inhalt.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Homepage

Contents

Table of contents

  • Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen.
  • Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen. Zweiter Teil. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815. (2)
  • Title page
  • Vorwort zur dreizehnten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Zur Vorgeschichte der Mark Brandenburg bis zur Besitznahme durch die Hohenzollern.
  • II. Aus der Geschichte des Landes Preußen bis zu seiner Vereinigung mit Brandenburg.
  • III. Das Kurfürstentum der Hohenzollern in Brandenburg.
  • IV. Der Erwerb der preußischen Königskrone und der Bau des preußischen Staates durch Friedrich Wilhelm 1.
  • V. Das Zeitalter Friedrichs des Großen.
  • VI. „Wir sind eingeschlafen auf den Lorbeeren Friedrichs des Großen.“ (Luise, Königin von Preußen.)
  • VII. „Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte.“ (Arndt.)
  • 111. Yorcks befreiende Tat von Tauroggen.
  • 112. Stimmung in Preußen nach dem Untergange der Grande Armée.
  • 113. Die Stände von Ostpreußen erbieten sich zur Errichtung einer Landwehr.
  • 114. Begeisterung in Breslau nach Ankunft Friedrich Wilhelms III.
  • 115. Deutsche für Deutsche.
  • 116. Opferwilligkeit im Frühjahr 1813.
  • 117. Jeder waffenfähige Bürger muß sein Vaterland verteidigen.
  • 118. Das Eiserne Kreuz.
  • 119. Der König ruft.
  • 120. „Drum soll der Sänger mit dem König gehen“.
  • 121. Landwehr und Landsturm bilden sich.
  • 122. Aus Arndts Katechismus für den deutschen Wehrmann.
  • 123. Es ist eine große, herzerhebende Zeit.
  • 124. Weibliches Heldentum.
  • 125. Schleiermacher predigt Selbstaufopferung.
  • 126. Scharnhorsts Tod.
  • 127. Die Schlacht an der Katzbach.
  • 128. Yorcks Übergang über die Elbe bei Wartenburg.
  • 129. In Leipzig während der Völkerschlacht.
  • 130. Der Rhein, Deutschlands Strom, aber nicht Deutschlands Grenze.
  • 131. Blüchers Rheinübergang.
  • 132. Der Marschall Vorwärts verlangt Fortsetzung der Offensive.
  • 133. Der Sturz Napoleons.
  • 134. Der Wiener Kongreß.
  • 135. Die Geburtsstunde des Volksheeres in Preußen.
  • 136. Soldat und Diplomat.
  • 137. Napoleon stört den Wiener Kongreß.
  • 138. Blücher warnt vor einem faulen Frieden.
  • 139. Blüchers Briefe aus den Jahren 1810-1815.
  • 140. Sehnsucht nach Volkseinheit und Volksvertretung.
    140. Sehnsucht nach Volkseinheit und Volksvertretung.
  • 141. Wo ist Deutschland?

Full text

— 211 — 
Berlin, den 12. März. 
Die Königliche Aufforderung an die gebildeten Jünglinge unseres Vaterlandes 
tönt in die Herzen wie eine Stimme Gottes. Ich erbiete mich, drei unvermögenden 
Jünglingen, die sich den edlen Freischützen anschließen wollen, zur vorschrifts- 
mäßigen Ausrüstung und zum Ersatz der Reisekosten nach Breslau behilflich zu sein. 
Buchhändler Fr. Braunes. 
k * 
* 
Von Waldenburg sind 13 Bergleute und Bergeleven als Freiwillige angekommen. 
Die dortige Knappschaft hatte 221 Taler zu ihrer Ausrüstung zusammengeschossen. 
* * 
# 
Der Erb= und Gerichtsschulze Joseph Lanzfeld aus Weiselsdorf brachte ein 
schönes Kavalleriepferd mit der Erklärung: „Fünf Stück haben mir die Fran- 
zosen mitgenommen, so will ich ihnen das sechste nachschicken.“ 
* * 
* 
Von einem treuen Westfälinger: 50 Säbelklingen: „laßt euch von ihnen freie 
Bahn nach dem Rhein machen!“ 
*# " 
* 
Ein junger elternloser Mann, dem der Ruf des Vaterlandes winkt, ist nur 
imstande, sich das Tuch zu den Beinkleidern anzuschaffen. Er ist zu arm, um den 
Macherlohn zu bezahlen und sich Waffen anschaffen zu können, und bittet 
Patrioten um Unterstützung. 
* 
# 
Zwei goldene Trauringe mit den Worten: „Wir haben durch des Krieges 
Unglück alles verloren, nichts blieb uns übrig als unsere Trauringe; hier sind sie 
mit Freuden. Der Kupferschmied Seeling und seine Frau.“ 
* * 
* 
Der Feldwebel Held der 3. Kompagnie des 2. schlesischen Infanterie- 
Regiments, welcher bereits 31 Jahre dient, hat die Hälfte seines monatlichen. 
Soldes, drei Taler 6 Groschen, eingesendet. 
* * 
* 
Von drei patriotischen Dienstmädchen: ein silberner Becher, eine silberne 
Nadelbüchse, sieben Medaillen und 25 Taler. 
k * 
* 
Von einem invaliden Offizier zwei goldene Trauringe: „Das einzige, was 
ich noch besitze, leg' ich mit Freuden auf den Altar des Vaterlandes.“ 
* * 
## 
Der Schuhmacher Valentin: 3 Paar neue Stiefel und zehn Taler. 
117. 
Jeder waffenfähige Bürger muß sein Vaterland verteidigen. 
9. Februar 1813. 
Quelle: Gesetz, betr. die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht für 
die Dauer des Krieges. 9. Februar 1813. 
Fundort: R. d. I’'Homme de Courbiere a. a. O. S. 177. 
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen usw., haben in 
Erwägung der von unseren getreuen Untertanen längst anerkannten Verbindlich- 
14•
	        

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