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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1820. (11)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1820. (11)

law_collection

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
law_collection
Collection:
weimar
Publication year:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

law_collection_volume

Persistent identifier:
rbl_swe_1868
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1868.
Volume count:
52
Place of publication:
Weimar
Publisher:
Hermann Böhlau
Document type:
law_collection_volume
Collection:
weimar
Publication year:
1868
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 5.
Volume count:
5
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
Ministerial-Bekanntmachung, die Bestimmung des alljährlichen Termins zum Antritt des sechswöchigen Militärdienstes der Kandidaten des Elementar-Schulamts und der Elementar-Lehrer betreffend.
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1820. (11)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • (No. 599.) Instruktion wegen Errichtung der Untergerichte in den mit dem Preußischen Staate vereinigten ehemals Sächsischen Provinzen. Vom 4ten Mai 1820. (599)
  • (No. 600.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 5ten Mai 1820., daß den zur Festungsstrafe kondemnirten Soldaten die Strafzeit nicht auf die Dienstzeit angerechnet werden soll. (600)
  • (No. 601.) Verordnung wegen des Zwanggebrauchs der Extrapostfuhren. Vom 26sten Mai 1820. (601)
  • (No. 602.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 30sten Mai 1820. wegen eines festzusetzenden Präklusions-Termins über die gestempelten Tresorscheine und die unverzinslichen, auf die Vermögens- und Einkommen-Steuer ausgestellten Anweisungen. (602)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)

Full text

— 72 — 
2. Reisende, die mit einem gedungenen Gespann, Extrapost oder Lohn- 
fuhre, an einem Poststationsorte ankommen, duͤrfen von nun an schon 24 Stun- 
den nach ihrer Ankunft mit andern Miethspferden ihre Reise fortsetzen. 
3. Werden ihnen die verlangten Postpferde nicht binnen einer Stunde 
nach der Bestellung gegeben, oder ist die Postbehoͤrde nicht im Stande, ihnen 
auf ihr Begehren einen verdeckten Wagen zu stellen, da sie doch einen solchen 
anderweitig miethen koͤnnten, so ist ihnen erlaubt, auch innerhalb der vorbe- 
stimmten 24stündigen Frist mit einem andern Lohnfuhrwerk weiter zu fahren. 
Diese Bestimmungen sollen auch für die Residenz Berlin gelten. 
4. Die Uebertretung der Vorschriften über den Zwangsgebrauch der Er- 
trapostfuhren soll, mit Aufhebung der bisherigen Strafbestimmungen, sowohl 
an dem Reisenden, als an demjenigen, welcher die Pferde für Bezahlung 
gestellt hat, mit einer Geldstrafe von zehn Thalern geahndet, diese Strafe 
auch im Wiederholungsfalle verdoppelt werden. 
Gegeben Berlin, den 26ffen Mai 1820. 
(L. S.) Friedrich Wilhelm. 
C. Fürst v. Hardenberg. v. Altenstein. 
Beglaubigt: Friese. 
  
(No. 602.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 30 sten Mai 1820. wegen eines festzusetzenden Prä- 
klusions-Termins über die gestempelten Tresorscheine und die unverzinslichen, 
auf die Vermögens= und Einkommen-Steuer ausgestellten Anweisungen. 
D. die wiederholten Aufforderungen der Behörden an die unbekannten In- 
haber der durch Mein Edikt vom 24ten Mai und Meiner Verordnung vom 
20sten Juni 1812., Gesetzsammlung Theil I. Seite 67. und 97. kreirten 
a) gestempelten Tresorscheine 
b) und unverzinslich au porteur lautenden Anweisungen auf die Vermoͤ- 
gens= und Einkommensteuer 
zur Erhebung der darin ausgedrückten Summe, den erwarteten Zweck nicht 
herbeigeführt haben: so will Ich, um diesen Theil der Staats-Schuld zum 
Abschluß zu bringen, es auf den Antrag der Haupt-Verwaltung vom 15ten 
Mai d. J. genehmigen, daß dieselbe einen Termin bestimmt, mit dessen Ab- 
lauf alle Ansprüche aus den eben bezeichneten Papieren ohne Ausnahme er- 
löschen. Dieser Termin muß indessen wenigstens auf drei Monate hinausge- 
setzt und durch die Amtsblätter gehörig bekannt gemacht werden. 
Berlin, den 30sten Mai 1820. 
Friedrich Wilhelm. 
An 
die Haupt-Verwaltung der Staats-Schulden. 
 
	        

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