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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1880. (64)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1880. (64)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1880
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1880.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
64
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1880
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 13.
Volume count:
13
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[52] Provisorisches Gesetz wegen Einführung des Königlich Bayerischen Gesetzes vom 25. Februar 1880, den Branntweinaufschlag betreffend, im Vordergericht Ostheim.
Volume count:
52
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
(Bayerisches) Gesetz, den Branntweinaufschlag betreffend.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1880. (64)
  • Title page
  • I. Chronologische Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1880 erschienen Gesetze und Verordnungen.
  • II. Sachregister zu dem Regierungs-Blatt des <Großherzogthums vom Jahre 1880
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4 (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • [52] Provisorisches Gesetz wegen Einführung des Königlich Bayerischen Gesetzes vom 25. Februar 1880, den Branntweinaufschlag betreffend, im Vordergericht Ostheim. (52)
  • (Bayerisches) Gesetz, den Branntweinaufschlag betreffend.
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)

Full text

105 
Art. 39. 
Sind in Fällen, in welchen der Material= oder Fabrikat-Aufschlag oder eine Aufschlag- 
Abfindung zu entrichten ist, nicht angemeldete oder amtlich außer Gebrauch gesetzte Destillir- 
geräthe unbefugter Weise in Betrieb gesetzt worden, so soll die Berechnung des Aufschlages 
und der Defraudationsstrafe in der Art geschehen, daß für die dem Zeitpunkte der Entdeckung 
nächst vorhergegangenen sechs Monate ein ununterbrochener Betrieb und die Verarbeitung 
einer der Betriebsfähigkeit der Destillirgeräthe entsprechenden Material= (Maisch-) Menge zum 
höchsten Steuersatze, beziehungsweise die Erzeugung einer dieser Betriebsfähigkeit entsprechenden 
Alkoholmenge angenommen wird, soferne nicht die Destillirgeräthe an einem näheren Zeitpunkte 
noch unter Verschluß gefunden worden sind, oder sonst eine andere Zeitdauer für die unbefugte 
Benützung vollständig nachgewiesen werden kann. 
b) Bei Ableitung von Alkohol und Störung des Apparatsganges. 
Art. 40. 
Hat eine Ableitung von Alkohol vor dessen Durchgang durch den Meßapparat oder 
eine Störung im Gange des Apparates stattgefunden, so soll die Berechnung des Aufschlages 
und der Defrandationsstrase in der Art geschehen, daß für den dem Zeitpunkte der Entdeckung 
vorhergehenden Theil des Betriebsjahres der ununterbrochene Bestand der Ableitung und für 
die dem Zeitpunkte der Entdeckung nächstvorhergehenden dreißig Tage die ununterbrochene 
Wirkung der Störung im Gange des Meßapparates auf dessen Anzeigen angenommen wird, 
soferne nicht eine andere Dauer der Alkoholableitung oder der Apparatsstörung vollständig 
nachgewiesen werden kann. 
Strafe der Ableitung von Alkohol, der Störung des Apparates und 
der Verletzung des Apparatsverschlusses. 
Art. 41. 
Eine Geldstrafe von einhundert bis fünfhundert Mark ist verwirkt: 
1) wenn durch äußere Einwirkung, deren Zufälligkeit nicht glaubhaft gemacht werden kann, 
Alkohol vor dessen Durchgang durch den Apparat abgeleitet oder beseitigt wird; 
2) wenn an der Konstruktion des Apparates oder an den Sicherheitsvorrichtungen ein- 
seitig Aenderungen vorgenommen werden, oder wenn der Apparat in seinem regel- 
mäßigen Gange gestört oder beschädigt wird; 
3) wenn ein Apparat, welcher im Vergleich zum Betriebsergebniß auffällig unrichtig 
anzeigt, fortbenützt wird; 
4) wenn der Apparatsverschluß verletzt oder beseitigt wird; 
5) wenn die in Art. 26 Ziff. 8 gebotene Anzeige unterlassen oder nicht rechtzeitig erstattet wird. 
Die Strafe trifft im Falle der Ziff. 4 den Thäter, und wenn dieser nicht ermittelt werden 
kann, den Brennerei-Leiter, im Falle der Ziff. 5 aber ausschließlich den Brennerei-Leiter. 
Die unter Ziff. 1 und 2 angedrohte Strafe wird verdoppelt, wenn die Zuwiderhandlung 
mit Verletzung des amtlichen Verschlusses begangen worden ist, oder die Alkoholableitung in 
künstlicher oder schwer zu entdeckender Weise stattgesunden hat.
	        

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