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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1896. (80)

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Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1896. (80)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1896
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1896.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
80
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1896
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 21.
Volume count:
21
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[103] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Ausführungs-Vorschriften zu der Höchsten Verordnung vom 21. August 1896.
Volume count:
103
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Auszug aus den Bestimmungen zum Vollzuge der Gesetze vom 8. Dezember 1889 und vom 24. Mai 1896, den Malzaufschlag betreffend.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1896. (80)
  • Title page
  • I. Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt der Großherzogthums im Jahre 1896 erschienen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichniß zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1896.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • [102] Höchste Verordnung, einen Nachtrag zu dem Gesetze vom 23. Juni 1868 wegen Einführung des Königlich Bayerischen Gesetzes über den Malzaufschlag vom 16. Mai 1868 im Großherzoglichen Vordergerichte Ostheim betreffend. (102)
  • [103] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Ausführungs-Vorschriften zu der Höchsten Verordnung vom 21. August 1896. (103)
  • Auszug aus den Bestimmungen zum Vollzuge der Gesetze vom 8. Dezember 1889 und vom 24. Mai 1896, den Malzaufschlag betreffend.
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29 (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)

Full text

157 
Braustätte als Fortsetzung des eigenen Betriebs mit der Wirkung gestattet werden, daß er für 
seinen in der eigenen und in der fremden Braustätte stattfindenden Betrieb zusammen 2000 Hekto— 
liter Malz zum ermäßigten Steuersatz im Jahre verwenden darf und der sonstige Betrieb der 
fremden Braustätte hievon unabhängig hinsichtlich der Berechnung der verbrauchten Malzmenge 
und des Aufschlagsatzes zu behandeln ist. 
8 10. 
Betreibt der Inhaber einer Bierbrauerei zugleich eine Essigsiederei, so ist jedes dieser 
Geschäfte hinsichtlich des Steuersatzes als eine für sich bestehende (selbständige) Betriebsstätte zu 
behandeln. 
Wird dagegen in einer Braustätte zugleich Braunbier und Weißbier erzeugt, so sind diese 
beiden Betriebe in Ansehung des Steuersatzes mit Wirkung vom 1. Januar 1896 an als ein ein— 
ziges Geschäft zu behandeln. Hieraus ergiebt sich Folgendes: 
a) Ist die Braustätte zum ermäßigten Steuersatze zugelassen, so genießt sie diese Begünstigung 
für die ersten in einem Jahre zur Bereitung von Braunbier und von Weißbier verwendeten 
2000 Hektoliter Malz, verwirkt dieselbe aber durch Ueberschreitung eines Gesammtverbrauchs 
von 7000 Hektoliter Malz. Es kann also künftig jede zum ermäßigten Aufschlagsatze zu- 
gelassene Weißbierbrauerei ihren Betrieb auch auf die Braunbierbrauerei und umgekehrt 
jede dergleichen Braunbierbrauerei ihren Betrieb auch auf die Weißbierbrauerei unter Bei- 
behaltung des ermäßigten Stenersatzes bis zu einem Gesammtverbrauch von 2000 Hektoliter 
Malz ohne Unterscheidung der erzeugten Bierart ausdehnen. Uebersteigt der Gesammt- 
verbrauch einer Braustätte 10 000 Hektoliter Malz, so ist von da an der erhöhte Steuersatz 
(§1 Abs. 1) anzuwenden. 
b) Sollte in einer Braustätte in der Zeit vom 1. Jannar 1888 bis 30. September 1889 
zugleich Braunbier und Weißbier erzeugt und dieselbe gemäß der Vorschrift in 82 unter s 
der bisherigen Vollzugsbestimmungen (Gesetz= und Verordnungsblatt von 1889 Seite 639ff.) 
für jede Bierart als selbständige Betriebsstätte mit je 2000 Hektoliter, sohin im Ganzen 
eventuell mit 4000 Hektoliter, dem Steuersatze von 5 # unterworfen worden sein, so ist 
die Betriebsstätte vom 1. Jannar 1896 an als ein einziges aufschlagpflichtiges Geschäft 
anzusehen und nur für die ersten in einem Jahre insgesammt verwendeten 2000 Hektoliter 
Malz zum ermäßigten Satze zuzulassen. 
) Hinsichtlich der Aufschlagbeträge, die nach Obigem im Jahre 1896 bis jetzt zu viel gezahlt 
wurden, findet die Vorschrift am Schlusse des § 4 entsprechende Anwendung; zu wenig ge- 
zahlte Beträge sind sofort nachzuerheben bez. bei Berechnung der Nachborge in Ansatz 
zu bringen. 
In allen übrigen, im vorstehenden Absatz 2 nicht berührten steuertechnischen Beziehungen 
(z. B. hinsichtlich der Verwendung der verschiedenen Malzarten zur Bierbereitung, der Anmeldung 
über die Art der Malzverwendung, der Polettenausstellung, der Gewährung der Nachborge — 
Art. 7, 13 bis 16 und 43 des Malzaufschlaggesetzes — sowie in Ansehung der Statistik 2c.) müssen 
Braustätten, in denen zugleich Brannbier und Weißbier erzeugt wird, nach wie vor als zwei für 
sich bestehende selbständige Betriebsstätten behandelt werden.
	        

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