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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1903. (87)

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Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1903. (87)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1903
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1903.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
87
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 36.
Volume count:
36
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[123] Ministerialbekanntmachung, betr. den Erlaß einer neuen Unterweisung für die Standesbeamten des Großherzogtums Sachsen.
Volume count:
123
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Unterweisung für die Standesbeamten des Großherzogtums Sachsen.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1903. (87)
  • Title page
  • I. Übersicht der in dem Regierungsblatt des Großherzogtums im Jahre 1903 erschienenen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichnis zu dem Regierungsblatt des Großherzogtums im Jahre 1903.
  • Regierungsblatt Nummer 1. (1)
  • Regierungsblatt Nummer 2. (2)
  • Regierungsblatt Nummer 3. (3)
  • Regierungsblatt Nummer 4. (4)
  • Regierungsblatt Nummer 5. (5)
  • Regierungsblatt Nummer 6. (6)
  • Regierungsblatt Nummer 7. (7)
  • Regierungsblatt Nummer 8. (8)
  • Regierungsblatt Nummer 9. (9)
  • Regierungsblatt Nummer 10. (10)
  • Regierungsblatt Nummer 11. (11)
  • Regierungsblatt Nummer 12. (12)
  • Regierungsblatt Nummer 13. (13)
  • Regierungsblatt Nummer 14. (14)
  • Regierungsblatt Nummer 15. (15)
  • Regierungsblatt Nummer 16. (16)
  • Regierungsblatt Nummer 17. (17)
  • Regierungsblatt Nummer 18. (18)
  • Regierungsblatt Nummer 19. (19)
  • Regierungsblatt Nummer 20. (20)
  • Regierungsblatt Nummer 21. (21)
  • Regierungsblatt Nummer 22. (22)
  • Regierungsblatt Nummer 23. (23)
  • Regierungsblatt Nummer 24. (24)
  • Regierungsblatt Nummer 25. (25)
  • Regierungsblatt Nummer 26. (26)
  • Regierungsblatt Nummer 27. (27)
  • Regierungsblatt Nummer 28. (28)
  • Regierungsblatt Nummer 29. (29)
  • Regierungsblatt Nummer 30. (30)
  • Regierungsblatt Nummer 31. (31)
  • Regierungsblatt Nummer 32. (32)
  • Regierungsblatt Nummer 33. (33)
  • Regierungsblatt Nummer 34. (34)
  • Regierungsblatt Nummer 35. (35)
  • Regierungsblatt Nummer 36. (36)
  • [123] Ministerialbekanntmachung, betr. den Erlaß einer neuen Unterweisung für die Standesbeamten des Großherzogtums Sachsen. (123)
  • Unterweisung für die Standesbeamten des Großherzogtums Sachsen.
  • Regierungsblatt Nummer 37. (37)
  • Regierungsblatt Nummer 38. (38)

Full text

— 11 — 
10. der Fall, wenn eine Ehe in einer andern Weise, als durch den Tod aufgelöst oder die 
eheliche Gemeinschaft aufgehoben oder nach der Aufhebung von den Eheleuten wieder 
hergestellt worden ist (§ 55 des Gesetzes vom 6. Februar 1875). 
In diesen und ähnlichen Fällen bedarf es einer gerichtlichen Anordnung oder der Genehmi- 
gung der Aufsichtsbehörde zum Eintrag eines Randvermerks nicht. 
8 15. 
Raum für Nachtragsvermerke, wenn der Rand neben dem Eintrage nicht ausreicht. 
Bei allen Einträgen am Rande des Formulars ist mit tunlicher Raumersparnis zu ver— 
fahren, damit für etwaige Nachtragsvermerke Raum bleibt. 
Reicht aber der Raum der betreffenden Seite oder des Blattes hierzu nicht aus, so kann 
die nächstfolgende Seite dazu verwendet werden, vorausgesetzt, daß auf dieser nicht bereits ein Ein- 
trag stattgefunden hat. 
Die Seite, auf welche der Nachtragsvermerk eingetragen wird, ist mit der gleichen Nummer 
zu versehen, wie das vorhergehende Blatt, bezüglich die vorhergehende Seite, wo sich der ursprüng- 
liche Eintrag befindet. 
Ist die nächstfolgende Seite bereits zu einem Eintrag benutzt, so ist unmittelbar hinter 
dem Blatte, welches den ursprünglichen Eintrag, zu dem der Nachtragsvermerk zu bringen ist, 
enthält, ein Blatt in das Register einzuheften und mit ihm durch das Dienstsiegel zu verbinden. 
Auf dieses mit der Nummer des ursprünglichen Eintrags zu versehende Blatt ist sodann der 
Nachtragsvermerk zu schreiben. 
Sollte das Standesregister schon vom Buchbinder eingebunden sein, so empfiehlt es sich, unten 
an das Registerblatt ein neues Blatt zu befestigen und letzteres mit ersterem durch das Dienst- 
siegel zu verbinden. Auch das so befestigte Blatt ist mit der gleichen Nummer wie das Register- 
blatt zu versehen, als dessen Fortsetzung zu bezeichnen und in das Registerblatt einzuschlagen. 
Zu den in diesen Fällen dem Register neu einzufügenden Blättern ist Registerpapier oder 
doch sonst ein dauerhaftes und reinliches Papier zu verwenden. 
Form abzugeben. Die Behörde soll der Frau die Erklärung mitteilen. Mil dem Verluste des Namens des Mannes 
erhält die Frau ihren Familiennamen wieder. 
§ 192 des Ausführungsgesetzes vom 5. April 1899 lautet: 
Erklärungen über den Familiennamen. 
Für die Entgegennahme und die Aufnahme der Erklärung der geschiedenen Frau über die Wiederannahme eines 
früheren Namens (§ 1577 Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs) sowie der Erklärung des geschiedenen Mannes, durch 
welche er seiner Frau die Führung seines Namens untersagt (§ 1577 Absatz 3 des Bürgerlichen Gesetzbuchs), ist, wenn 
die Ehe vor einem Standesbeamten des Großherzogtums geschlossen worden ist, dieser Standesbeamte, in anderen Fällen 
das Amtsgericht zuständig, in dessen Bezirk der Erklärende seinen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat. 
Das Amtsgericht hat die Erklärung dem Standesbeamten mitzuteilen, vor welchem die Ehe geschlofsen worden ist. 
Die Erklärung ist am Rande der über die Eheschließung bewirkten Eintragung zu vermerken.
	        

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