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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1910. (94)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1910. (94)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1910
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1910.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
94
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1910
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 10.
Volume count:
10
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[27] Höchste Verordnung wegen Einführung des Königlich Bayerischen Gesetzes vom 18. März 1910, Malzaufschlag betreffend, in dem Großherzoglichen Vordergericht Ostheim.
Volume count:
27
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Gesetz, Malzaufschlag betreffend.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1910. (94)
  • Title page
  • I. Übersicht der im Regierungsblatte des Großherzogtums erschienen Gesetze, Verordnungen etc nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichnis zu dem Regierungsblatte des Großherzogtums für das Jahr 1910.
  • Regierungsblatt Nummer 1. (1)
  • Regierungsblatt Nummer 2. (2)
  • Regierungsblatt Nummer 3. (3)
  • Regierungsblatt Nummer 4. (4)
  • Regierungsblatt Nummer 5. (5)
  • Regierungsblatt Nummer 6. (6)
  • Regierungsblatt Nummer 7. (7)
  • Regierungsblatt Nummer 8. (8)
  • Regierungsblatt Nummer 9. (9)
  • Regierungsblatt Nummer 10. (10)
  • [27] Höchste Verordnung wegen Einführung des Königlich Bayerischen Gesetzes vom 18. März 1910, Malzaufschlag betreffend, in dem Großherzoglichen Vordergericht Ostheim. (27)
  • Gesetz, Malzaufschlag betreffend.
  • Regierungsblatt Nummer 11. (11)
  • Regierungsblatt Nummer 12. (12)
  • Regierungsblatt Nummer 13. (13)
  • Regierungsblatt Nummer 14. (14)
  • Regierungsblatt Nummer 15. (15)
  • Regierungsblatt Nummer 16. (16)
  • Regierungsblatt Nummer 17. (17)
  • Regierungsblatt Nummer 18. (18)
  • Regierungsblatt Nummer 19. (19)
  • Regierungsblatt Nummer 20. (20)
  • Regierungsblatt Nummer 21. (21)
  • Regierungsblatt Nummer 22. (22)
  • Regierungsblatt Nummer 23. (23)
  • Regierungsblatt Nummer 24. (24)
  • Regierungsblatt Nummer 25. (25)
  • Regierungsblatt Nummer 26. (26)
  • Regierungsblatt Nummer 27. (27)
  • Regierungsblatt Nummer 28. (28)
  • Regierungsblatt Nummer 29. (29)
  • Regierungsblatt Nummer 30. (30)
  • Regierungsblatt Nummer 31. (31)
  • Regierungsblatt Nummer 32. (32)
  • Regierungsblatt Nummer 33. (33)
  • Regierungsblatt Nummer 34. (34)
  • Regierungsblatt Nummer 35. (35)
  • Regierungsblatt Nummer 36. (36)
  • Regierungsblatt Nummer 37. (37)
  • Regierungsblatt Nummer 38. (38)
  • Regierungsblatt Nummer 39. (39)
  • Regierungsblatt Nummer 40. (40)
  • Regierungsblatt Nummer 41. (41)
  • Regierungsblatt Nummer 42. (42)
  • Regierungsblatt Nummer 43. (43)
  • Regierungsblatt Nummer 44. (44)
  • Regierungsblatt Nummer 45. (45)
  • Regierungsblatt Nummer 46. (46)
  • Regierungsblatt Nummer 47. (47)
  • Regierungsblatt Nummer 48. (48)
  • Regierungsblatt Nummer 49. (49)

Full text

Begriff der Malz- 
aufsc gahinter 
ziehung. 
76 
Einziehung tatsächliche Hindernisse entgegen, so ist dem Schuldigen die Erlegung des 
Wertes der Gegenstände und, wenn dieser nicht zu ermitteln ist, die Zahlung einer 
Geldsumme von 10 A bis 5000 X aufzuerlegen. 
(4) Die Strafbestimmungen in Abs. 1 und 3 finden auch auf Zuwiderhandlun- 
gen gegen ein nach Artikel 2 Abs. 3 erlassenes Verbot sowie auf die Verbreitung 
von Zubereitungen der im Artikel 2 Abs. 4 bezeichneten Art Anwendung. Im letz- 
teren Falle sind auch die verbotswidrig in Verkehr gebrachten Zubereitungen einzu- 
ziehen. 
Artikel 52. 
Wer es unternimmt, den Malzaufschlag dem Staate vorzuenthalten oder einen 
Erlaß oder eine Vergütung des Malzaufschlags in einem Betrage zu erlangen, der 
nicht oder nur in geringerer Höhe zu bean spruchen war, macht sich der Hinterziehung 
des Malzaufschlags schuldig. 
Artikel 33. 
Die Hinterziehung des Malzaufschlags wird insbesondere dann als vollbracht 
angenommen: 
1. wenn Malz in eine zum Schroten von Malz nicht zugelassene Mühle 
oder ohne den vorgeschriebenen Malzschein in eine Malzmühle gebracht 
wird; 
2. wenn die Menge des in eine öffentliche Malzmühle gebrachten Malzes 
die im Malzschein angegebene Menge um mehr als 5 vom Hundert 
übersteigt; 
3. wenn das für einen malzaufschlagfreien Zweck geschrotete Malz zur 
Bierbereitung verwendet oder an einen Dritten abgegeben wird; 
4. wenn bei einem Antrag auf Vergütung oder Erlaß des Malzaufschlags 
die malzaufschlagpflichtige Malzmenge oder die Menge des aus steuer- 
pflichtigem Malze gewonnenen Erzeugnisses zu hoch angegeben oder wenn 
zur Erlangung einer Vergütung oder eines Erlasses des Malzaufschlags, 
der nicht oder in geringerem Maße zu beanspruchen war, sonstige wahr- 
heitswidrige Angaben gemacht werden, die geeignet sind, zu einer Ver- 
kürzung des Malzaufschlags zu führen; 
wenn in einer öffentlichen Malzmühle ohne selbsttätige Wägevorrichtung 
die Verwiegung des Malzes unterlassen wird oder wenn in einer öffent- 
lichen mit einer selbsttätigen Wägevorrichtung versehenen Malzmühle Malz 
auf einen mit einer selbsttätigen Wägevorrichtung nicht versehenen Mahl- 
gang gebracht wird; 
6. wenn in einer öffentlichen Mühle Malz zum Schroten ohne den vorge- 
schriebenen Malzschein übernommen oder auf dem Malzschein oder in 
das Mühlbuch ein zu niedriges Gewicht für das geschrotete Malz ein- 
getragen oder der Eintrag auf dem Malzschein oder im Mühlbuch ganz 
unterlassen wird; 
7. wenn eine Malzmühle mit selbsttätiger Wägevorrichtung in ihrer regel- 
mäßigen Tätigkeit derart gestört oder, wenn auf eine derartige Mülhle 
S
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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