Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
  • enterFullscreen
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Prinz Max von Baden. Erinnerungen und Dokumente.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Prinz Max von Baden. Erinnerungen und Dokumente.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1912
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1912.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
96
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 15.
Volume count:
15
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 49.) Ministerialverordnung zur Ausführung des Viehseuchengesetzes vom 26. Juni 1909 und des Ausführungsgesetzes vom 27. März 1912.
Volume count:
49
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage B. Anweisung für das Zerlegungsverfahren bei Tierseuchen.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Prinz Max von Baden. Erinnerungen und Dokumente.
  • Cover
  • Prinz Max von Baden
  • Title page
  • Inhalt.
  • Vorwort.
  • Erster Teil.
  • 1. Meine Arbeit in der Gefangenenfürsorge.
  • 2. Politische Fühlungen.
  • 3. Die Erklärung des verschärften U-Bootkriegs.
  • 4. Die Passivität der berufenen Faktoren. Neue Verbindungen.
  • 5. Der Zusammenbruch der russischen Monarchie. Recht und Unrecht im Kriege.
  • 6. Julikrisis.
  • 7. "Die Hundert Tage Michaelis".
  • Zweiter Teil.
  • 1. Meine Antwort auf den Brief Lansdownes.
  • 2. Brest-Litowsk.
  • 3. Fortsetzung des Dialogs mit Lansdowne.
  • 4. Mein Kampf für die Einleitung der politischen Offensive (Februar/März 1918).
  • 5. Der "Ethische Imperialismus".
  • 6. Politische Bemühungen während der siegreichen Offensive (März bis Juli 1918).
  • 7. Der militärische Rückschlag und seine Folgen.
  • 8. Verzögerte Entschlüsse (Zweite Hälfte September 1918).
  • Dritter Teil.
  • 1. Übernahme der Regierung und Waffenstillstandsangebot.
  • 2. Die Unterwerfung unter die 14 Punkte; die Rede vom 5. Oktober. Das Reichskabinett.
  • 3. Wilsons Antwort und unsere zweite Note. Kanzlerkrise.
  • 4. Die zweite Wilson-Note vom 14. Oktober.
  • 5. Sitzung des Kriegskabinetts am 17. Oktober 1918.
  • 6. Die Aufgabe des U-Bootkriegs.
  • 7. Die Reichtagssitzungen vom 22. bis 24. Oktober 1918.
  • 8. Wilsons dritte Note. Die Entlassung Ludendorffs.
  • 9. Vergebliche Versuche, den Kaiser aufklären zu lassen. Das Gutachten der Generale v. Gallwitz und v. Mudra.
  • 10. Die Alternative: Abdankung des Kaisers - oder Verzicht auf nationale Verteidigung.
  • 11. Die Meuterei der Flotte. Gröners Ankunft und erster Bericht.
  • 12. Gröners Aussprache mit den Arbeiterführern. Mein Pakt mit Ebert und das Ultimatum der Sozialdemokraten.
  • 13. Der 8. November.
  • 14. Der 9. November.
  • Anhang.
  • I. Die englische Politik und die Vorgänge in Rußland auf Grund der englischen Presse.
  • II. Bemerkungen von Sir Eyre Crowe und Arthur Nicolson zu Buchanans Bericht vom 24. Juli 1914.
  • III. Zu Lansdownes zweiten Brief vom 5. März 1918.
  • IV. Meinungsäußerungen englischer Politiker aus dem Jahre 1921.
  • V. Bericht des Generals v. Haesten.
  • VI. Der Kampf ums Recht.
  • Personenverzeichnis.

Full text

geradezu den Verdacht, daß bestimmte wertvolle Informationen an die 
Reichsleitung nicht herangebracht wurden, weil man sie für den Nach- 
folger aufsparte. So nahm ich, noch ehe ich abreiste, die Gelegenheit wahr, 
eine wichtige Mitteilung — ich glaube, es war an Seine Majestät — weiter- 
zugeben: 
Auf einem geheimen Wege, der mit solcher Vorsicht umkleidet wurde, 
daß ich ihn auch heute noch nicht nennen kann, war mir der folgende Bericht 
zugegangen: Eine durchaus auf national-belgischem Boden stehende ein- 
flußreiche Persönlichkeithatte in bestimmter Form zur Weitergabe nach 
Deutschland folgende Außerungen getan: 
1. Der belgische Krieg ist aus eigenen Gründen begonnen und sollte 
nach unserer Auffassung aus eigenen Gründen wieder aufhören können. 
2. Nach einer authentischen Erklärung der deutschen Regierung, welche 
Belgiens Anabhängigkeit und Integrität anerkennt, würde die belgische 
öffentliche Bewegung für die Loslösung von den Kriegszielen der Entente 
sehr stark sein. — Der „nationale Belgier" verfügte auch über gute Verbin- 
dungen nach Le Havre. 
3. Ein Separatfrieden kommt natürlich für Belgien nicht in Betracht, 
wohl aber eine wirksame Initiative zur Herbeiführung eines allgemeinen 
Friedens. 
Mein Nat ging nun dahin: Zunächst vertraulich auf diplomatischem 
Wege dem belgischen König die gewünschte Erklärung über Belgien zu 
geben; gleichzeitig sollte der „nationale Belgier" von diesem Schritte 
Kenntnis erhalten, um zum mindesten einen öffentlichen Druck auf Le Havre 
ausüben zu können, falls von dort keine Initiative zugunsten des Friedens 
erfolgte. 
Ich verließ Berlin mit der schriftlich niedergelegten Bitte, man solle 
jede, auch die diskreteste Werbung für meine Kandidatur unterlassen. 
Ich hatte Grund, einige Tage später diese Mahnung zu verstärken. Der 
Großherzog von Baden hatte gehört, daß die Möglichkeit meiner Kanzler- 
schaft viel besprochen worden war, und erhob vorbeugenden Einspruch 
gegen die Bekleidung des Kanzleramtes durch den badischen Thronfolger. 
Sein Standpunkt war mir durchaus verständlich. 
123
	        
No full text available for this image

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Gesetzblatt-Jahrgang

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Homepage

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment