Regierungsblatt für das Königreich Württemberg: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1829.

Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1829. (6)

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Periodical

Persistent identifier:: rbl_wuerttemberg

Title:: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg

Place of publication:: Stuttgart

Publishing house:: Vaterländischer Hilfsdienst

Document type:: Periodical

Collection:: wuerttemberg

Copyright:: Ewiger Bund

Language:: German

Periodical volume

Persistent identifier:: rbl_wuerttemberg_1829

Title:: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1829.

Federal State.:: Königreich Württemberg

Volume count:: 6

Publishing house:: Gottlieb Hasselbrink

Document type:: Periodical volume

Collection:: wuerttemberg

Year of publication.:: 1829

Copyright:: Ewiger Bund

516 den General-Major, Grafen v. Sontheim zu Ludwigsburg, zum lebenslaͤnglichen Mitgliede der ersten Kammer der Staͤnde des Koͤnigreichs zu ernennen gnaͤdigst geruht. Stuttgart den 16. November 1829. Schmidlin. 2. Des katholischen Kirchenrathe. Milde Stiftung. Der Gemeinde Aichstetten, Oberamts Leutkirch, hat der dortige Pfarrer, Graf Ferdinand von Waldburg-Zeil, als Beitrag zum Vau eines neuen Schulhauses ein Geschenk von Zoo fl. gemacht. Diese lobenswerthe Handlung wird zur ehrenden Anerkennung andurch öffentlich bekannt gemacht. Stuttgart den 3. November 18-29. Camerer. 3. Des Canzleramts der Universität Tübingen. Pertheilung der akademischen Preiße. « Bei Vertheilung der akademischen Preiße, welche heute hier Statt fand, wurde von der philosophischen Fakultät dem Seminaristen August Dorner, von Neuhausen, der Preiß ertheilt; der Conviktor Franz Scharpff, von Ellwangen, aber öffentlichen Lobes für würdig erkannt. Die evangelisch-theologische Fakultät hielt diesmal ihren Preiß zurück, ertheilte aber dem Seminaristen Carl Friedrich Albert Hauff, von Wankheim, öffentliches Lob. Das Preiß-Gericht, welches bei dieser Fakultät über die gelungensten Predigten und Eatechisationen zu urtheilen hat, erkannte den ersten Prediger-Preiß, welcher im vorigen Jahre nicht ausgetheilt wurde, und den für dieses Jahr bestimmten, den einen dem Seminaristen David Friedrich Strauß, von Ludwigsburg, und den andern dem Seminaristen Gustav Binder, von Stuttgart, zu.

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