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Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1899
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1899.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
33
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1899
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 33.
Volume count:
33
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2607.) Invalidenversicherungsgesetz.
Volume count:
2607
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

Full text

454 Der Feldzug im Osten vom 17. Dez. 1914 bis 21. Febr. 1915 
ab, hinter denen sie die Erddeckungen der k. u. k. Infanterie und die Batterie. 
stellungen Boroevics vermutete. Die Gefechte erstarrten. Mit eingefrorenen 
Gewehrschlössern lag man sich bei 25 Grad Kälte gegenüber und duldete 
schwere Pein. 
Weder die Verbündeten noch die Russen waren stark genug, in den 
Karpathen um die Mitte des Februar die Entscheidung zu suchen. Als 
am 9. Februar der erste große Sturm auf den Zwinin gescheitert war, 
am 18. Februar russische Verstärkungen die Österreicher vor Stanislau 
in die Berteidigung bannten und Pflanzer-Baltins linker Flügel auf 
Delatyn zurückgedreht werden mußte, als kurz darauf abermals gewaltige 
Schneefälle eintraten, die den Nachschub lähmten und die Bewegung zur 
Verstärkung der Karpathenarmeen erschwerten, war der von den Mittel- 
mächten geplanten doppelseitigen Umfassung des östlichen Kriegstheaters 
zunächst Halt geboten. 
Der Angriff des Nordflügels in Masuren 
Am kußersten Nordflügel der deutschen Front waren um die Zeit, 
da die Karpathenkämpfe vor dem Iwinin, vor dem Ostry und in der 
Duklasenke erstarrten, die ersten entscheidenden Zusommenstöße erfolgt, nach- 
dem im Naum Mlawa—Dobrzyn schon lange lebhaft gekämpft worden war. 
Der Großfürst hatte die Angriffe an der Warschauer Nordfront wieder 
aufnehmen lassen. Er rüttelte die dort stehenden Streickräfte durch Befehle 
und Werstärkungen zu frischerer Tätigkeit auf und leitete ihre Ausgestaltung 
zur 12. Armee in die Wege. Am 16. Januar versuchten die Russen, die Linie 
Praszuys—Dobrzyn abermals zu überschreiten und drangen über die Wrka 
gegen Radzanow vor. Es kam im Zentrum des Angriffsraumes zu erneuten 
Gefechten bei Radzanow, Biezun und Sierpe. Gleichzeitig rührten sich die 
ARussen auf den Flügeln bei Praszuysz und Dobrzyn und schoben sich rechts 
gegen Mlawa, links gegen Lipno vor. Bom 18. Januar bis 14. Februar 
brannten hier heftige Kämpfe, die sich anfangs als Entlastungsangriffe der 
MRussen, dann als eine aus neuer Not geborene verzweifelte Gegenoffensive 
des Großfürsten kennzeichneten, mit deren Leikung er keinen Geringeren als 
General Plehwe, den Führer der 5. Armee, betraute, der den Oberbefehl 
über die 12. Armee übernahm und seinen Siß in Lomza aufschlug. 
Hindenburg begnügte sich damit, den Angreifer zu fesseln, ihm den Ein- 
blick in die Linie Soldau—Mlawa zu verbieten und ihn vor der Südflanke 
der Seenstellung festzuhalten. Am 18. Januar wurden die Russen bei Rad- 
zowo— Bielzun und Sierpc unter Verlusten zurückgewiesen. Als sie kurz 
darauf wieder vorstießen und bei Bielzun und Lipno stärkere Kräfte ins 
Treffen führten, kam es zu lebhaften Gefechten in dem offenen Raum zwischen 
Weichsel und Omulew. Die ARussen gingen am linken Flügel von Dobrzyn
	        

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