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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1896. (62)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1896. (62)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1901
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1901.
Shelfmark:
rgbl_1901
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
35
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1901
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 27.
Volume count:
27
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2777.) Gesetz über das Verlagsrecht.
Volume count:
2777
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1896. (62)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1896. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1896. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • No. 72.) Verordnung zur Ausführung des Gesetzes vom 28. März 1896, die Wahlen für die zweite Kammer der Ständeversammlung betreffend. (72)
  • B. I. Die Städte Dresden, Leipzig, Chemnitz und Zwickau. III. Sonstige Städte. (B)
  • C. Liste der stimmberechtigten Urwähler für die Wahlen zur zweiten Kammer der Ständeversammlung. (C)
  • D. Abtheilungsliste für die jeweiligen Städte. (D)
  • E. Bekanntmachung. (E)
  • F. Schema zur Einladung für die Wahl bevorstehender Ergänzungswahlen zur II. Kammer der Ständeversammlung. (F)
  • G. Schema zu Verfügung anberaumter Wahlen. (G)
  • H. Schema zu Ernennung von Wahlmännern in der II./III. Abtheilung. (H)
  • J1. Schema zu Erklärung der Wahlannahme einer stattgefundenen Wahl der I./II.III. Abtheilung. (J 1.)
  • J2.) Schema zu Fristsetzung einer Erklärung wegen Annahme der Wahl sowie Auswahl der genannten Abtheilungen. (J 2.)
  • K. Schema eines Protokolls wegen Ernennung der Herren zu Besitzern sowie zum Protokollführer. (K)
  • L. Allgemeine Bestimmungen für die Berechnung der den Wahlkommissaren für die Landtags-und Reichstagswahlen erwachsenden Auslagen. (L)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)

Full text

— 207 — 
Hiernächst trug der Herr Wahlkommissar vor, daß er die von den Wahlvorstehern 
ihm eingereichten Verhandlungen über die Urwahlen nach den Vorschriften des Wahl- 
gesetzes vom 28. März 1896 geprüft und dabei 
Focgendes 
Nichts 
zu erinnern gefunden habe. 
Hiernächst wurde das zur Aufnahme der Stimmzettel bestimmte Behältniß, 
welches, wie man sich überzeugte, leer war, von dem Wahlkommissar unter Mit— 
wirkung des Wahlmannes 
Herrn 
gehörig verschlossen und aufgestellt. 
Sodann wurde zur Abstimmung verschritten. 
Die anwesenden Wahlmänner, einschließlich der Beisitzer und des Protokollführers, 
übergaben ein Jeder seinen zusammengefalteten Stimmzettel dem Wahlkommissar, 
welche denselben uneröffnet in das auf dem Tische stehende und verschlossene Stimm— 
zettelbehältniß einlegte. 
Nachdem dies geschehen, wurde die Stimmzettelabgabe geschlossen, das Stimm— 
zettelbehältniß, nachdem man sich davon überzeugt hatte, daß sein Verschluß noch 
unverletzt sei, von dem Wahlkommissar geöffnet, worauf die in dem Behältniß vor— 
gefundenen Stimmzettel gezählt wurden. 
Dabei ergab sich, daß deren Anzahl 
betrug, mithin mit der Zahl der anwesenden Wahlmänner, welche abgestimmt haben, 
grösser 
— — mwar als Letatere. 
kleiner 
  
nicht übereinstimmte, vielmehr um 
Zu 4%/Tldrang queser Derenz, welche ssich auch bei miedernolter 
Zasung der Stimmæettel herausstellte, dienft Folgendes eic.) 
(Diese auch bei wiederholter Zühlung der Stimmæettel sich herausstellende 
Disferenæ liess sich aller hemühungen ungeachtet nichi aufklären. 
30
	        

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