Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Fürst Bismarcks Lebenswerk.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Fürst Bismarcks Lebenswerk.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1905
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1905.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
39
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1905
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 7.
Volume count:
7
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Appendix

Title:
Tarif A Anlage zum Zusatzvertrage zum Handels- und Schiffartsvertrage zwischen Deutschland und Rußland vom 10./29. Februar 1894, vom 28./15. Juli 1904.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Fürst Bismarcks Lebenswerk.
  • Cover
  • Abbildung: Bismarck.
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Vorwort zum Neudruck.
  • Wer Fürst Bismarck war.
  • Landesherr und Armee.
  • Die Ratgeber des Landesherrn.
  • Der Widerstreit der Interessen.
  • Der Landesherr und die Interessen.
  • Was Abgeordnete sind.
  • Die Revolution.
  • Preußens Heer.
  • Die Heeresreform und die Abgeordneten.
  • Minister von Bismarck-Schönhausen.
  • Der preußische Verfassungskonflikt.
  • Die Eroberung von Schleswig-Holstein.
  • Der deutsche Krieg von 1866.
  • Der Sieg der Krone im Verfassungskonflikt.
  • Der Krieg von 1870.
  • Das deutsche Reich.
  • Deutschland nach dem Kriege.
  • Die Reichsfeinde.
  • Die soziale Frage.
  • Die Sozialdemokraten.
  • Bismarcks letzte Kanzlerzeit.
  • Fürst Bismarck nach seiner Entlassung.
  • Gedenktage aus Fürst Bismarcks Leben.

Full text

Christian in Dänemark und in Schleswig-Holstein regieren 
sollte, daß er aber die Schleswig-Holsteiner nicht zu Dänen 
machen dürfte. Das, was sie damals ausgemacht hatten, das 
hatten sie niedergeschrieben in einem Protokoll, das von jeder 
Großmacht ein Vertreter unterzeichnen mußte. Und da die Ver- 
treter in London verhandelt und unterzeichnet hatten, so nannte 
man das Protokoll das Londoner Protokoll, und Prinz 
Christian wurde vom Volke der Protokollprinz genannt. 
Er sollte ja nur dann in Schleswig-Holstein regieren dürfen, 
wenn er die Schleswig-Holsteiner nicht zu Dänen machte. Nun 
hatte König Friedrich VII. kurz vor seinem Tode ein Gesetz 
gegeben, darin sagte er: „Die Holsteiner können Deutsche bleiben, 
aber die Schleswiger sollen Dänen werden; Dänemark soll 
bis zur Eider reichen.“ Das war nun gegen das Londoner 
Protokoll; also das durften sich die Großmächte nicht gefallen 
lassen; sie konnten sich doch nicht von dem kleinen Dänemark 
auf der Nase herumspielen lassen. 
Nun sagte man in ganz Deutschland: „Jetzt ist die Zeit 
da, daß Schleswig-Holstein ganz von Dänemark befreit werden 
muß; wir wollen Herzog Friedrich zum Landesherrn von 
Schleswig-Holstein machen, und der soll dann in den deutschen 
Bund als Bundesfürst eintreten. Preußen und Osterreich 
sollen sich nicht mehr um das Londoner Protokoll kümmern; 
das haben die Dänen ja doch gebrochen; jetzt wollen wir es 
machen, wie wir wollen.“ 
Da sagte aber der preußische Minister von Bismarck: 
„Das wäre nicht klug von uns, wenn wir vom Londoner 
Protokoll zurücktreten wollten. Denn wenn wir Schleswig- 
Holstein für uns nehmen wollen, dann kommen die Engländer 
und Franzosen und Russen und sagen: „Halt, das gilt nicht, 
das leiden wir nicht; Schleswig-Holstein soll nicht von Deutsch- 
land erobert werden, damit sind wir nicht einverstanden.“ — 
So werden uns die anderen Großmächte zurufen. Deshalb
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment