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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 1. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1500 bis 1815. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 1. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1500 bis 1815. (3)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1907
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1907.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
41
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 17.
Volume count:
17
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 3320.) Bekanntmachungen, betreffend Desinfektionsanweisungen für gemeingefährliche Krankheiten.
Volume count:
3320
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 1. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1500 bis 1815. (3)
  • Cover
  • Title page
  • Title page
  • Vorrede.
  • Inhaltsverzeichnis des II. Bandes, 1. Abteilung.
  • Die Albertinischen Lande seit 1500. — Herzog Heinrich der Fromme 1539—1541. — Moritz als Herzog und Kurfürst 1541—1553.
  • Kurfürst August 1553—1586.
  • Kurfürst Christian I. 1586—1591. Die Administration Friedrich Wilhelms von Sachsen-Weimar-Altenburg 1591-1601.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches in den sächsischen Landen während des XVI. Jahrhunderts.
  • Die Administration. Christian II. 1591—1614.
  • Johann Georg I. 1611—1656.
  • Kurzer Überblick über die Geschichte der Lausitzen bis zum Anfall an Sachsen.
  • Johann Georg II. 1656-1680.
  • Die Nebenlinien des Albertinischen Hauses.
  • Johann Georg III. 1680—1691.
  • Johann Georg IV. 1691—1694.
  • Friedrich August I. 1694—1793.
  • Kurfürst Friedrich August II. als König von Polen August III. 1733—1763.
  • Kurfürst Friedrich Christian 1763. Die Administration des Prinzen Xaver 1763—1768.
  • Kurfürst Friedrich August III. bis zur Gewinnung der Königskrone 1768—1806.
  • Innere Verhältnisse seit dem Siebenjährigen Kriege.
  • Sachsen als Königreich bis zu den Abmachungen des Wiener Kongresses 1807—1815.
  • Namen- und Sachregister.

Full text

— 316 — 
zufiel, meldete aber die Sache an den zu Ronneburg im Haupt- 
quartier liegenden schwedischen Marschall Karl Gustav Wrangel, 
der seit dem Dezember 1645 an des erkrankten Torstenson Stelle 
getreten war. Dieser ließ Wanke verhaften und nach der Leip- 
ziger Pleißenburg bringen, wo ihm im November sein Urteil in 
Gegenwart kurfürstlicher Räte verkündigt wurde: danach sollte ihm 
das Herz aus dem Leibe gerissen und auf das Maul geschlagen, 
sein Leib aber gevierteilt und an vier Enden der Welt gesteckt 
werden. Aber die ihm zugeschobene Vollstreckung des Urteils 
lehnte der Kurfürst hinwiederum „aus Höflichkeit“ ab, Wanke 
legte Berufung ein, die Sache zog sich bis 1650 hin, wo ihn die 
Schweden mitnahmen und dann auf Grund der durch den Frieden 
gegebenen allgemeinen Amnestie freiließen. — — 
Schon seit 1643 waren in Münster und Osnabrück Gesandte 
der verschiedenen am Kriege beteiligten Mächte zusammengetreten, 
um über den allgemeinen Frieden zu verhandeln. Aber erst 
mußte Österreich endgültig am Boden liegen, ehe man mit den 
Verhandlungen Ernst machte. Nun aber verlangte der Kaiser 
gegenüber den auswärtigen Mächten als Generalmandatar, als 
Gesamtbevollmächtigter der Einzelfürsten alleinig in auswärtigen 
Angelegenheiten verhandeln zu dürfen, während die innerpolitischen 
Dinge ohne die auswärtigen Mächte lediglich dem Reichstage vor- 
behalten sein sollten. Das war ein Standpunkt, der wohl ideell 
richtig, aber unter den einmal gegebenen Verhältnissen von einem 
vernünftigen Menschen kaum festzuhalten war. Der junge Kur- 
fürst von Brandenburg erhob von vornherein Widerspruch, wie 
auch die meisten andern protestantischen Stände, die sonst politisch 
einen Selbstmord begangen hätten. Dagegen schloß sich die In- 
struktion des sächsischen Kurfürsten für die im April 1646 zum 
Friedenskongreß abgehenden Gesandten, die Hof= und Appella- 
tionsräte Johann Ernst Pistoris und Johann Leuber, durchaus 
der kaiserlichen Auffassung an. Diese erscheint auch in späteren 
Schriftstücken ausgesprochen. 
Kleinere Erfolge im Felde hatten nun im Jahre 1647 den 
Kaiser wiederum zu Quertreibereien den Mut gegeben. Der Kur- 
fürst von Brandenburg ließ darum zu Lichtenburg im Januar
	        

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