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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1900. (84)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1900. (84)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1912
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1912.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
46
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Table of contents

Title:
Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1912 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.
Document type:
Periodical
Structure type:
Table of contents

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1900. (84)
  • Title page
  • I. Uebersicht der dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1900 erschienen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichniß zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1900.
  • Regierungsblatt Nummer 1. (1)
  • Regierungsblatt Nummer 2. (2)
  • Regierungsblatt Nummer 3. (3)
  • Regierungsblatt Nummer 4. (4)
  • Regierungsblatt Nummer 5. (5)
  • Regierungsblatt Nummer 6. (6)
  • Regierungsblatt Nummer 7. (7)
  • Regierungsblatt Nummer 8. (8)
  • Regierungsblatt Nummer 9. (9)
  • Regierungsblatt Nummer 10. (10)
  • Regierungsblatt Nummer 11. (11)
  • Regierungsblatt Nummer 12. (12)
  • Regierungsblatt Nummer 13. (13)
  • Regierungsblatt Nummer 14. (14)
  • Regierungsblatt Nummer 15. (15)
  • Regierungsblatt Nummer 16. (16)
  • Regierungsblatt Nummer 17. (17)
  • Regierungsblatt Nummer 18. (18)
  • Regierungsblatt Nummer 19. (19)
  • Regierungsblatt Nummer 20. (20)
  • [71] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Postordnung für das Deutsche Reich vom 20. März 1900. (71)
  • Postordnung für das Deutsche Reich.
  • Regierungsblatt Nummer 21. (21)
  • Regierungsblatt Nummer 22. (22)
  • Regierungsblatt Nummer 23. (23)
  • Regierungsblatt Nummer 24. (24)
  • Regierungsblatt Nummer 25. (25)
  • Regierungsblatt Nummer 26. (26)
  • Regierungsblatt Nummer 27. (27)
  • Regierungsblatt Nummer 28. (28)
  • Regierungsblatt Nummer 29. (29)
  • Regierungsblatt Nummer 30. (30)
  • Regierungsblatt Nummer 31. (31)
  • Regierungsblatt Nummer 32. (32)
  • Regierungsblatt Nummer 33. (33)
  • Regierungsblatt Nummer 34. (34)
  • Regierungsblatt Nummer 35. (35)
  • Regierungsblatt Nummer 36. (36)
  • Regierungsblatt Nummer 37. (37)
  • Regierungsblatt Nummer 38. (38)
  • Regierungsblatt Nummer 39. (39)
  • Regierungsblatt Nummer 40. (40)
  • Regierungsblatt Nummer 41. (41)
  • Regierungsblatt Nummer 42. (42)
  • Regierungsblatt Nummer 43. (43)
  • Regierungsblatt Nummer 44. (44)
  • Regierungsblatt Nummer 45. (45)
  • Regierungsblatt Nummer 46. (46.)
  • Regierungsblatt Nummer 47. (47)
  • Regierungsblatt Nummer 48. (48)
  • Regierungsblatt Nummer 49. (49)
  • Regierungsblatt Nummer 50. (50)

Full text

574 XL.. 
2. Im § 22 „Durch Eilboten zu bestellende Sendungen“ erhalten die ersten 
beiden Sätze des Absatz VII nachstehende Fassung: 
VII. Bei gleichzeitiger Abtragung mehrerer Sendungen durch denselben Boten an denselben 
Empfänger wird, wenn die Zahlung des Botenlohns dem Empfänger überlassen ist, der Boten- 
lohn bei Briefsendungen für eine der Sendungen zum vollen Betrag und für die anderen 
mit je 10 „ , bei Packeten aber für jedes Packet mindestens der Betrag von 40 K erhoben. 
Sind mit Eilbriefsendungen zugleich Eilpackete abzutragen, so kommen die Botenlohnsätze für 
Packete und außerdem für jede Briefsendung der Satz von 10 J in Anwendung. 
3. Im § 25 „Briefe mit Zustellungsurkunde“ erhalten 
a. der erste Satz des Absatz III nachstehende Fassung: 
III. Briefe mit Zustellungsurkunde müssen verschlossen und auf der Aufschriftseite mit 
der Angabe von Namen und Wohnort des Absenders handschriftlich oder durch Stempel- 
abdruck 2rc. versehen sein. 
b. der Absatz VIII nachstehende Fassung: 
VIII. Für Briefe mit Zustellungsurkunde werden erhoben: 
1. das gewöhnliche Briefporto; 
2. eine Zustellungsgebühr von 20 3T; 
3. das Porto von 10 FJ für die Rücksendung der Zustellungsurkunde (wegen der Aus- 
nahme im Orts= und Nachbarortsverkehre siehe § 37 lII). 
Die Beträge zu 1 bis 3 müssen sämmtlich entweder vom Absender sogleich bei der Ein- 
lieferung oder vom Empfänger bei der Aushändigung entrichtet werden. Im Uebrigen haftet 
der Absender für alle Beträge, die vom Empfänger nicht erhoben werden können. Kann die 
Zustellung nicht ausgeführt werden, so ist bei unfrankirten Briefen nur das Porto zu 1. zu 
entrichten, während bei frankirten Briefen der zu 2. und 3. vorausbezahlte Betrag erstattet wird. 
4. Im § 36 „Bestellung und Bestellgebühren", unter lletzter Absatz, erhält der 
erste Satz folgende Fassung: 
Die für Bewohner von Landorten mit Posthülfstelle bestimmten gewöhnlichen Briefsendungen 
und Packete können der Posthülfstelle zugeführt und entweder durch den Inhaber der Posthülf- 
stelle abgetragen oder zur Abholung bereit gehalten werden (8 42). 
5. In demselben § (36) ist unter VIII als dritter Satz nachzutragen: 
Vorausbezahlte Bestellgebühren werden nicht erstattet, wenn die Aushändigung der Sendung 
am Bestimmungsort im Wege der Abholung (§ 42) erfolgt ist. 
6. Im § 44 „Nachsendung der Postsendungen“ erhält der Absatz lam Schlusse 
folgenden Zusatz: 
Drucksachen, Geschäftspapiere und Waarenproben, die nach der Ortstaxe frankirt sind, werden in 
den Fernverkehr nur auf ausdrücklichen Wunsch des Absenders oder des Empfängers nachgesendet. 
Als Absatz III ist folgende Bestimmung einzuschieben: 
III. Hat der Absender durch einen Vermerk in der Aufschrift, der bei Packeten auch auf 
der Postpacketadresse vorhanden sein muß, die Nachsendung ausgeschlossen, so darf eine solche 
auch auf Antrag des Empfängers (1 und II) nicht eintreten.
	        

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